Mit Kranzniederlegung Friedrich Wilhelm Raiffeisen gedacht
Zum Gedenken an den großen Sozialreformer Friedrich Wilhelm Raiffeisen legten Neuwieds Oberbürgermeister Nikolaus Roth, der stellvertretende Vorsitzende der Deutschen Raiffeisen-Gesellschaft, Josef Zolk, und Franz-Jürgen Lacher, Vorstandssprecher der VR-Bank (Volks- und Raiffeisenbank Neuwied-Linz eG), am Grab Raiffeisens in Heddesdorf einen Kranz nieder.
Neuwied. Anlass war der Todestag Raiffeisens, der am 11. März 1888 in Heddesdorf starb. In dem heutigen Neuwieder Stadtteil war er zwischen 1852 und 1865 als Bürgermeister tätig. Die von ihm und Hermann Schulze-Delitzsch entwickelte Genossenschaftsidee ging um die Welt, Ende vergangenen Jahres wurde sie von der UNESCO in die Liste der Immateriellen Kulturerbe der Menschheit aufgenommen. Und im kommenden Jahr steht mit dem 200. Geburtstag Raiffeisens am 30. März ein ganz besonderes Jubiläum an.
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