Neue Vereinbarung im Bereich Katastrophenschutz
Vertreter der Kreisverwaltung Neuwied und des DRK Kreisverbandes Neuwied trafen sich, zur Unterzeichnung einer neuen Vereinbarung über die Mitwirkung des DRK Kreisverbandes Neuwied im Katastrophenschutz des Landkreises Neuwied. Die bisherige Vereinbarung, die seit Anfang der 90er Jahre bestand, musste den aktuellen Anforderungen im Zivil- und Katastrophenschutz angepasst werden.
Neuwied. Maßgeblich beteiligt an den Verhandlungen seitens der Kreisverwaltung waren der zuständige Abteilungsleiter Frank Laupichler, Kreisfeuerwehrinspekteur (KFI) Werner Böcking, Volker Lemgen, Sachbearbeiter im Referat Brand- u. Katastrophenschutz und seitens des DRK-Kreisverbandes Präsident Werner Grüber, Kreisgeschäftsführer Karl-Heinz Pieper, Kreisbereitschaftsleiter David Lacher, Kreisbereitschaftsarzt Dr. Mitsuru Makinose und die Sachbearbeiterin Aktiver Dienst, Jennifer Wunsch.
Die zuvor bestandene Vereinbarung wurde seitens des DRKs gekündigt und die Inhalte der neuen Vereinbarung, welche Rückwirkend zum 1. Januar beschlossen wurde, in einigen Gesprächsrunden neu verhandelt. Mit der neuen Vereinbarung kann flexibel auf Veränderungen reagiert werden, so dass eine Kündigung hierfür nicht mehr nötig sein wird. Der 1. Kreisbeigeordnete Achim Hallerbach lobte die gute Kooperation mit dem Landkreis und bezeichnete das DRK als verlässlichen Partner im Rettungsdienst und Katastrophenschutz. Präsident Werner Grüber und Kreisbereitschaftsarzt Dr. Mitsuru Makinose zeigten sich mit der neu geschlossenen Vereinbarung zufrieden und freuen sich auf die weiterhin vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem Landkreis Neuwied.
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