Michael Mahlert besucht Jobcenter Asbach
In seiner Funktion als Beiratsvorsitzender des Jobcenters im Landkreis Neuwied besuchte Bürgermeister Michael Mahlert unlängst die Geschäftsstelle in Asbach. Hier diskutierte er mit Alois Müller (Geschäftsführer), Michael Kretzer (Teamleiter), Dirk Grünewald (Fallmanager) und Doris Persch (Bundesagentur für Arbeit) die Arbeitsmarktsituation in der Verbandsgemeinde Asbach.
Asbach. Mahlert betonte, dass ihm die Nähe der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu den Menschen und zu den in der Region tätigen Arbeitgebern sehr wichtig ist. Daher ist der Standort Asbach nicht wegzudenken. Die Behörde muss nah bei den Menschen sein, um Kontakte und Netzwerke zu nutzen.
Als Beispiel für die effektive Arbeit des Jobcenters besuchte Michael Mahlert mit den Verantwortlichen des Jobcenters nach dem Gedankenaustausch eine Bildungseinrichtung zur Qualifizierung arbeitssuchender Menschen in Asbach. Hier werden nach einer eingehenden Bedarfsanalyse Arbeitssuchende zu Service-Fahrer/innen inclusive des Erwerbs des Führerscheins ausgebildet.
Nach Auskunft des Jobcenters stehen schon einige Arbeitgeber sozusagen „vor der Tür“, die Menschen mit dieser Qualifikation suchen. In persönlichen Gesprächen mit den Kursbesuchern zeigten sich diese sehr motiviert und von der Art dieser Qualifikation begeistert. Dies spiegelt sich besonders in den sehr geringen Fehlzeiten der Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
„Alles in allem hat mir dieser Besuch gezeigt, dass staatliche Angebote nach bei den Menschen sein müssen, um eine erhoffte Effizienz zu erzielen. Da war die Entscheidung in der Verbandsgemeinde Asbach, eine Außenstelle des Jobcenter einzurichten, eine richtungsweisende und vernünftige Entscheidung. Die Vor-Ort-Stelle hat vielen Menschen eine Perspektive eröffnet“, so Michael Mahlert.
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