EVM-Cup 2017: Finale mit 10-jährigem Jubiläum
Das Finale beim größten Jugend-Handballturnier der Region rückt näher und die Finalteilnehmer stehen fest. In den letzten Wochen haben 26 Mannschaften die Qualifikationsspiele gewonnen und ziehen somit in das Finale des Cups am Sonntag, den 3. September ein. Der Ausrichter, der Handballverband Rheinland e.V. (HVR) und der Veranstalter, die Energieversorgung Mittelrhein AG (EVM) organisieren gemeinsam in diesem Jahr zum zehnten Mal das Event.
Region. Im Finale stehen die nachfolgenden Mannschaften.
Für die weibliche D-Jugend: TV Bad Ems, TV Engers, HSG Kastellaun/Simmern, GW Mendig, HSC Schweich, HSG Wittlich
Für die weibliche E-Jugend: TV Engers, HSG Kastellaun/Simmern, SF Puderbach, TuS Weibern, TV Welling, HSG Wittlich
Für die männliche D-Jugend: TV Bad Ems, GW Mendig 1, JH Mülheim/Urmitz 1, HSV Rhein-Nette, HSC Schweich, HSG Wittlich 1,
Für die männliche E-Jugend: TV Bassenheim, TV Moselweiß, JH Mülheim/Urmitz 1, HSG Römerwalld, HSC Schweich, TuS Weibern
Die Spiele werden in der Philipp-Heift-Halle (E-Jugend) und der Sporthalle Schul- und Sportzentrum (D-Jugend) in Mülheim-Kärlich ausgetragen. Die Spiele der weiblichen E- und D-Jugend starten um 10 Uhr, die der männlichen um 14 Uhr. Die Platzierungsspiele der einzelnen Jugendklassen stellen den Höhepunkt der Veranstaltung dar. Im Anschluss um zirka 13:30 Uhr findet in der Schulsporthalle die Siegerehrung für Mädels der E- und D-Jugend statt, die der Jungs um zirka 17:30 Uhr.
Hermann-Josef Häring, Geschäftsführer des HVR, freut sich bereits auf die Final-Spiele: „Nach der umkämpften Vorrunde freue ich mich nun auf spannende Endspiele. Wie jedes Jahr ist der Cup heiß umkämpft, die Finalisten werden sich nichts schenken, um zu gewinnen.“ Der HVR sieht dieses Turnier als hervorragende Chance, die Kontakte und Kommunikation unter den einzelnen Vereinen und jungen Sportlern weiter auszubauen und zu intensivieren. „Vor allem aber können die jungen Talente zeigen was sie drauf haben. Die HVR-Verbandstrainer nutzen dieses Turnier bereits zur Sichtung talentierter Handballer. Das spornt an und unterstützt den Teamgeist“, meint Hermann-Josef Häring.
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