Entwarnung: Rhein vor Treppenbau auf Blindgänger untersucht
Das Rheinbett am Neuwieder Ufer wurde auf mögliche Bomben-Blindgänger untersucht. Die Stadt Neuwied kann nun Entwarnung geben, da sie nach mehr als 60 Bohrungen nicht fündig wurden.
Neuwied. Entwarnung geben konnten die Fachleute, die das Rheinbett am Neuwieder Ufer auf mögliche Bomben-Blindgänger untersucht haben.
Jedenfalls wurden sie dort, wo als nächster Schritt bei der Neugestaltung der Uferpromenade die große Freitreppe entstehen soll, nicht fündig. Mehr als 60 Bohrungen im Abstand von jeweils anderthalb Meter waren dazu nötig. Etwa fünf Meter tief stecken die Rohre im Flussbett, wo später die Treppe zum Wasser führen wird.
Ein Ponton mit Schubboot brachte den Bohrbagger in die richtige Position. Nun kann der Bereich für die Errichtung einer Spundwand freigegeben werden.
Voraussichtlich Ende Oktober/Anfang November (2017) dürfte sie stehen, um dann beim Bau der eigentlichen Treppe das unterste Fundament zu stützen.
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PM Stadt Neuwied
Lokales: Neuwied & Umgebung
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