OB Einig Ehrenmitglied bei Neuwieder Schützengesellschaft
Unter Einsatz erheblicher finanzieller Mittel und enormer Eigenleistungen konnte die Neuwieder Schützengesellschaft jetzt auf ihrem Übungsgelände in Nodhausen die Ausstattung eines Teils der Druckluftwaffenanlage mit Elektronik feiern.
Neuwied. Auf dem separaten zehn Stände umfassenden kleineren Stand, der auch die Möglichkeit bietet Zimmerstutzen auf 15 Meter zu schießen, freute man sich nach intensiver Arbeit endlich die Anlage in Betrieb zu nehmen. Prominente Gäste an diesem Tag, der grippehalber sehr unter der Teilnahme der Mitglieder, unter anderem des halben Vorstands, litt, OB Jan Einig und vom Fürstenhaus Maximilian Fürst zu Wied und Friedrich-Wilhelm Prinz zu Wied.
Man verband die erfreuliche Tatsache mit der Überreichung der Urkunde über die Ehrenmitgliedschaft an den Oberbürgermeister, der damit in alter Tradition in der Nachfolge seiner Vorgänger Ehrenmitglied des ältesten Neuwieder Sportvereins ist. Jan Einig, der nach eigenem Eingeständnis bis jetzt nur an Kirmesbuden Erfahrung mit dem Schießen machte, überraschte dann alle Anwesenden mit seinen ersten Schüssen im Wert von 9.8 und 10,7 und bedankte sich beim stellvertretenden Vorsitzenden Matthias Buddenberg und dem Kassierer des Vereins, Bernd Munkel, für die außergewöhnliche Ehre, die ihn sichtlich erfreute. Hans Hartenfels
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