Diamantene und Goldene Kommunion in Horhausen gefeiert
Da liegt schon fast ein Menschenleben dazwischen, wenn man sich zur Diamantenen Kommunion trifft. In Horhausen kamen jetzt die Kommunionkinder des Jahrgangs 1958 zusammen. Und auch der Goldkommunion-Jahrgang 1968 traf sich zum Wiedersehen.
Horhausen. Diamantkommunion und ein fröhliches Wiedersehen nach 60 Jahren feierten in Horhausen rund 20 Jubilarinnen und Jubilare. Sie hatten am Weißen Sonntag, den 13. April 1958 in der Pfarrkirche St. Maria Magdalena zu Horhausen die erste heilige Kommunion empfangen. Pfarrer Ernst Neisius zelebrierte die festliche Messe in der Pfarrkirche St. Maria Magdalena. In der Festpredigt sprach Neisius vom „Rucksack des Lebens“, in den auch durch die Taufe Gott gehöre. Die Erstkommunion wird als wichtiger Schritt des Hineinwachsens in die Kirche verstanden. Sopranistin Ilka Lenz-Heuchemer (Bürdenbach) bereicherte mit ihrem Gesang den Gottesdienst.
Beim anschließenden gemeinsamen Mittagessen in der Pizzeria „La Volpe“ wurden viele Informationen, Erfahrungen und Erinnerungen ausgetauscht und aufgefrischt. Organisiert hatte das Treffen Juliane Müller (Horhausen) und Margret Wolter (Krunkel). Aber nicht nur die Diamantene Kommunion, sondern gleichzeitig wurde auch die Goldene Kommunion in Horhausen gefeiert. Rund 40 Jubilarinnen und Jubilare, die vor 50 Jahren die Erste Heilige Kommunion in der Pfarrkirche St. Maria Magdalena empfangen hatten, besuchten die festliche Messe und trafen sich anschließend in der „Taverne Mykonos“ zum gemeinsamen Mittagessen und Gedankenaustausch. (rsm)
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