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Nachricht vom 09.04.2018    

Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft 2018“ startet Ende April

Zu einem ersten Briefing traf sich der zuständige 1. Kreisbeigeordnete Michael Mahlert mit den Mitgliedern der diesjährigen Jury des Wettbewerbes „Unser Dorf hat Zukunft 2018“. Für das Bewertungsverfahren der Teilnehmergemeinden werden neben dem Gesamteindruck und dem Engagement der Dorfgemeinschaft hinsichtlich der Inhalte und der Ziele des Wettbewerbs auch wirtschaftliche Initiativen herangezogen.

Von links: Sabine Jung; 1. Kreisbeigeordneter Michael Mahlert, Vorsitzende Margit Rödder-Rasbach, Christoph Kirst, Carina Baugut-Seyfried. Foto: Kreisverwaltung

Neuwied. Erfreulicherweise nehmen in diesem Jahr neun Kommunen im Landkreis Neuwied teil. In der Hauptklasse sind dies aus der Verbandsgemeinde (VG) Linz die Ortschaft Dattenberg, aus der VG Asbach der Ortsteil Rott, der zu Neustadt (Wied) gehört, aus der VG Puderbach die Orte Linkenbach und Dürrholz mit dem Ortsteil Muscheid, sowie aus der VG Rengsdorf-Waldbreitbach das Dorf Hollig, das ein Ortsteil von Breitscheid ist und Waldbreitbach.

In der Sonderklasse beteiligen sich:
Leutesdorf (VG Bad Hönningen), Leubsdorf (VG Linz), Oberraden mit dem Ortsteil Oberraden (VG Rengsdorf-Waldbreitbach)

Der Wettbewerb bietet den Kommunen durch ihre Teilnahme auch die Möglichkeit ihre Leistungen, Projekte und Zukunftsplanungen nicht nur einer Fachjury, sondern auch der Öffentlichkeit zu präsentieren.

„Daher sollte für die teilnehmenden Kommunen nicht ausschließlich eine vordere Platzierung im Fokus stehen. Neben einem möglichen Sieg können die Gemeinden den Wettbewerb vielmehr auch dazu nutzen, Anregungen, Ideen und Vorschläge der Fachjury zu erhalten, die für die Zukunft der Dörfer und deren weitere Entwicklung hilfreich sein können. Für die zukünftige Entwicklung ist vor allen Dingen auch das Miteinander in der Gemeinde von großer Bedeutung. Es gilt daher die Dorfbewohner zu motivieren, sich aktiv gemeinsam für die Gemeinde und deren zukünftige Gestaltung einzubringen. Die Leistungen der Dörfer werden vor dem Hintergrund ihrer jeweiligen Ausgangslage und den individuellen Möglichkeiten bewertet. Daher haben kleine Dörfer die gleichen Chancen wie große Dörfer“, betont Planungsdezernent Michael Mahlert.

In diesem Jahr werden der Kreiskommission angehören:
• Revierleiter der Forstverwaltung Bad Hönningen Christoph Kirst für den Bereich Grüngestaltung/Das Dorf in der Landschaft
• Geschäftsführerin des Landfrauenkreisverbandes Neuwied Sabine Jung für den Bereich Bürgerschaftliches Engagement, soziale und kulturelle Aktivitäten
• Vom Planungsreferat der Kreisverwaltung Carina Baugut-Seyfried für den Bereich Entwicklungskonzepte und wirtschaftliche Initiativen,
• Vorsitzende der Kommission und ebenfalls von Planungsreferat der Kreisverwaltung Margit Rödder-Rasbach zuständig für die Baugestaltung und -entwicklung





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