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Nachricht vom 14.07.2018    

Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ geht in dritte Runde

Landrat Achim Hallerbach und der erste Kreisbeigeordnete Michael Mahlert gratulierten den Siegergemeinden aus dem Landkreis Neuwied für das hervorragende Abschneiden im Gebietsentscheid „Unser Dorf hat Zukunft“ im Gebiet Koblenz: Linkenbach erreicht Platz 1 und Dattenberg Platz 4 in der Hauptklasse. Oberraden belegt Platz 1 in der Sonderklasse. Jetzt geht es für die drei Dörfer zum Landesentscheid.

Landrat Achim Hallerbach und der erste Kreisbeigeordnete Michael Mahlert gratulierten den Siegergemeinden für das hervorragende Abschneiden im Gebietsentscheid. Foto: Kreisverwaltung

Kreis Neuwied. Die jeweiligen Sieger des Gebietsentscheids (Plätze 1 bis 5) der Gebiete Koblenz, Trier und Neustadt a. d. Weinstraße treten im Landesentscheid gegeneinander an. Im Jahr 2019 findet der Wettbewerb auf Bundesebene statt.

Die Termine für die Bereisung der im Landesentscheid stehenden Ortsgemeinden schon fest: Am 7. August besichtigt die Landesjury Linkenbach (9 Uhr) und Dattenberg (14.45 Uhr) in der Hauptklasse. Am 21. August findet die Begehung der Landesjury in der Ortsgemeinde Oberraden (9 Uhr) in der Sonderklasse statt.

Landrat Achim Hallerbach stellte heraus, dass ohne Eigeniniativen vor Ort und die Vereine ein funktionsfähiges Dorfleben nicht möglich ist. „Man erlebt in allen Gemeinden, die am Wettbewerb teilnehmen deutlich, dass dort sehr erfolgreich an der Zukunft gearbeitet wird.“ Er würdigte das große Engagement und das insgesamt hohe Niveau aller der Teilnehmergemeinden in Bezug auf die Ziele des Wettbewerbs.



Planungsdezernent Michael Mahlert dankte den Gemeinden für deren Teilnahme am Wettbewerb und unterstrich die Bedeutung des Wettbewerbs für die Dörfer: „Es lohnt sich immer am Thema der Zukunftsfähigkeit der Dörfer dranzubleiben. Denn gerade dies ist eine zentrale Aufgabe der Kommunen. Insbesondere die Gestaltung der Entwicklungsperspektiven gemeinsam mit den Bürgern trägt dazu bei ein Dorf lebendig und lebenswert zu machen. Wir wünschen den Gemeinden, dass sich die große Erfolgsstory auch im Landesentscheid fortsetzt“.



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