TuS Horhausen: Frank Schultheis absolvierte den Ultramarathon in Monschau
Mit einer Zeit von 6:52:20 Stunden lief Frank Schultheis vom TuS Horhausen seinen zehnten Ultramarathon in Monschau. 56 Kilometer und 950 Höhenmeter galt es im deutsch-belgischen Grenzgebiet zu bewältigen. Bei besten äußeren Bedingungen erfolgte der Start für die mehr als 200 Langstreckenläufer in der sonntäglichen Morgendämmerung auf dem Dorfplatz in Konzen.
Monschau/Horhausen. Frank Schultheis vom TuS Horhausen startete bei der siebten Auflage des Monschau-Ultramarathons im Rahmen des 42. Monschau-Marathons. 56 Kilometer und 950 Höhenmeter galt es im deutsch-belgischen Grenzgebiet zu bewältigen. Bei besten äußeren Bedingungen erfolgte der Start für die mehr als 200 Langstreckenläufer in der sonntäglichen Morgendämmerung auf dem Dorfplatz in Konzen.
In einer Schleife von 14 Kilometern ging es zunächst durch das Hohe Venn auf den 658 Meter hohen Steling, die höchste Erhebung der Städteregion Aachen. Hier wurden die Läuferinnen und Läufer mit einem herrlichen Sonnenaufgang für ihren frühen Start belohnt. Mit der Rückkehr in den Startort wechselten die Ultraläufer mit den kurz darauf startenden Marathonläufern auf die eigentliche Marathonstrecke, die auf abwechslungsreichen Feld-, Wald- und Radwegen durch die Monschau, Kaltherberg, Mützenich und ab und an auch über belgisches Staatsgebiet führte. Ein anspruchsvolles Höhenprofil mit teils bis zu zwei Kilometer langen Anstiegen forderte die Ausdauer des Läuferfeldes. An insgesamt 15 Verpflegungsstationen konnten die Akkus wieder aufgeladen werden und so lief Frank Schultheis nach 6:52:20 Stunden erfolgreich seinen zehnten Ultramarathon ins Ziel. Bei den Herren siegte der mehrfache Monschau-Marathon-Gewinner André Collet in einer Zeit von 3:46:52 Stunden, bei den Damen belegte Sylwia Zakrzewski-Heiter vom Team AR Sport in einer Zeit von 4:32:31 Stunden den ersten Platz. (PM)
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