„Selters bruzzelt“: Exotische Leckereien beim Stadtfest angeboten
„Selters bruzzelt“ - da machten auch etliche Flüchtlinge mit: An den Ständen des Diakonischen Werks am Marktplatz und vor dem Kleiderhaus „Geben und Nehmen“ präsentierten die Menschen aus Armenien, Syrien, Palästina oder dem Jemen selbst zubereitete Spezialitäten aus ihrer Heimat: gefüllte Weinblätter, syrisches Tabboueh, Teigtaschen, Hummus mit Fladenbrot oder Baba Ghannou, ein raffinierter Auberginendip.
Selters. Ein knappes Dutzend Flüchtlinge und Einheimische haben sich für das Selterser Stadtfest „Selters bruzzelt“ ins Zeug gelegt. An den Ständen des Diakonischen Werks am Marktplatz und vor dem Kleiderhaus „Geben und Nehmen“ präsentierten die Menschen aus Armenien, Syrien, Palästina oder dem Jemen selbst zubereitete Spezialitäten aus ihrer Heimat: gefüllte Weinblätter, syrisches Tabboueh, Teigtaschen, Hummus mit Fladenbrot oder Baba Ghannou, ein raffinierter Auberginendip. Die Gäste kosteten nicht nur von den Delikatessen kosten, sondern erfuhren in Gesprächen auch allerlei Interessantes über Land, Leute und Leben. Die Vorbereitungen für das Fest begannen freilich schon einen Tag vorher: Am Samstag ging die Ehrenamtskoordinatorin Isabella Horz mit den Flüchtlingen einkaufen, und anschließend nutzten sie den ganzen Samstagabend zum Zubereiten der Speisen. (PM)
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