Deutlich attraktiver: Stadt hat Spielplätze umgestaltet
Die Kooperation von Spielleitplanung und Bauamt macht sich bezahlt. Zwei Spielplätze sind umfassend umgestaltet worden und bieten den Kindern nach der Wiedereröffnung zahlreiche zusätzliche Spielmöglichkeiten. Viel naturbelassenes Holz wurde dafür verwendet. Insgesamt wurden 130.000 Euro eingesetzt.
Neuwied. Alles attraktiver: Zeltähnliche Hütten, Spielgeräte und Tipis verleihen dem neugestalteten Kinderspielplatz „An der Linde“ in Feldkirchen einen besonderen, an indianische Lebenswelten angelehnten Charakter. Die Kinder haben dort durch verschiedene Kletter-, Spiel- und Erlebnisbereiche viel neuen Raum zum Toben und Erleben. Ein umgestalteter Sandspielbereich und ein Wackelkanu sind Höhepunkte und ergänzen das Angebot des Spielplatzes, auf dem Naturhölzer dominieren. In relativ kurzer Bauzeit entstand ein kleines Schmuckstück in Feldkirchen, auf dem Kinder nach Herzenslust Indianer spielen können. Für Umgestaltung und Umbau wurden rund 78.000 Euro aufgewendet.
Nach Lust und Laune mit Sand zu spielen und zu bauen: Das war seit Längerem sehnlicher Wunsch der Kinder, die einen der größten und meistbesuchten Spielplätze in Neuwied nutzen - das Areal an der Bimsstraße. Dieser Wunsch wurde nun Realität. Dort, wo früher nur eine kleine Sandkiste existierte, stehen heute eine ansehnliche Gerätekombination aus Naturholz und weitere Bauteile. Neben Kletternetz und Rutsche können die Kinder auch Sandförderkörbchen und verschiedene Podeste benutzen. Über bespielbare Einfassungselemente können sie zudem ihren Gleichgewichtssinn beim Balancieren im jetzt ausreichend dimensionierten Spielbereich schulen. Dort können die Mädchen und Jungen auch nach Herzenslust ihrem Bewegungsdrang nachgeben. Zudem haben die Planer auch an Sitzmöglichkeiten für Eltern gedacht. Für die Umgestaltung fielen rund 52.000 Euro an. (PM)
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