FDP Asbach lädt Frauen und junge Menschen zur Ratsarbeit ein
Im Mai dieses Jahres werden die Kommunalparlamente in den rheinland-pfälzischen Städten und Gemeinden gewählt. So auch in der Westerwaldgemeinde Asbach. Doch wie überall im Land spiegelt die Zusammensetzung des Asbacher Rates nicht die der Gesellschaft wieder. So sind nur zwei von 24 Ratsmitgliedern in Asbach Frauen, was selbst für kommunale Verhältnisse ein wirklich schlechter Schnitt ist, dokumentiert der Ortsvorsitzende.
Asbach. „Hierzu werden in den kommenden Wochen von den Parteien die Listen aufgestellt, über die die Wähler am 26. Mai entscheiden“, betont Alexander Buda, Vorsitzender der Freien Demokraten in Asbach und im Kreis Neuwied.
Auch sind derzeit die Mehrheit der Kommunalpolitiker im Ort bereits im Rentenalter. Wie Buda betont seien die aktuellen Ratsherrn wirklich bemüht gute Entscheidungen für den Ort zu treffen. Dennoch sei deutlich zu spüren, dass es auf Grund der Ratskonstellation an Politik für Frauen und jungen Leuten fehlt.
„Unsere Gemeinde ist bei der Familienfreundlichkeit, bei Angeboten für Kinder und Jugendliche, im Umwelt- und Klimaschutz, sowie bei der Digitalisierung und bei der Modernisierung des Ortes noch deutlich ausbaufähig. Doch wird der Asbacher Zug auch künftig nicht schneller und komfortabler fahren, wenn sich Frauen und junge Leute nicht verstärkt in die Ratsarbeit einbringen“, stellt Buda weiter fest. „Deswegen machen wir für alle freiheitlich denkende Frauen und jungen Menschen das Angebot auf der Liste der FDP in der Ortsgemeinde Asbach zu kandidieren“.
Wie der FDP-Chef betont, ist hierfür eine Mitgliedschaft in der FDP nicht erforderlich, folglich kann auch jeder ohne Parteibuch kandidieren. Bis Ende Januar bietet die FDP-Asbach hierfür jeden interessierten Bürger ein Beratungsgespräch an. Anfang Februar erfolgt dann die abschließende Listenaufstellung.
Kontakt: Alexander Buda Email: kreisvorsitzender@fdp-neuwied.de oder Telefon: 0157 58223431
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