Drei FWG-Kandidaten für den Ortsbeirat Engers
„Unser Stadtteil hat Zukunft“, unter diesem Motto sehen die drei Kandidaten Adi Geil, Peter Hofmann und Gertrud Geil von den der Freien Wähler Gruppe (FWG) die sich rund um den Wasserturm bietenden Möglichkeiten mehr als positiv.
Engers. „Die weitere Entwicklung in Engers steht bei uns im Vordergrund“, sagt Adi Geil, langjähriges Ortsbeiratsmitglied und Engerser Urgestein. „Mit beteiligten Interessenten müssen sinnvolle und finanzierbare Lösungen von Problemen vorangetrieben werden.“
Dazu gehört die Gestaltung der Rheinpromenade ebenso dazu, wie der Ausbau des Fahrradweges im Bereich des Grauen Turms rheinabwärts und des alten Ortskerns mit seinen historischen Gebäuden“, fügt Hofmann hinzu. „Klar, dass uns auch die wirtschaftliche Belebung am Herzen liegt. Wobei hier auch die Entwicklung des Tourismus eine entsprechende Rolle spielt.“
Gertrud Geil hofft, dass das von der Verwaltung versprochene Parkplatzkonzept für die Villa Musica möglichst bald umgesetzt wird: „Hier sollten eigentlich 45 neue Parkplätze entstehen, passiert ist bislang wenig. Der geplante Parkplatz auf dem Bahngelände soll zügig vorangetrieben werden. Im Rahmen der Engerser Verkehrssituation ist das Parkplatzproblem ein besonderer Punkt, den wir nicht aus den Augen verlieren dürfen.“
Wo sich dann aber alle drei Kandidaten einig sind: Bei den Freien Wählern steht der Bürger an erster Stelle, und genau als diesem Wahlspruch, wollen die FWG-Kandidaten als kompetente Partner die Interessen der Bürger über den Ortsbeirat bei der Verwaltung vertreten und durchsetzen.
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