Stadtteilgespräche: Der Weg vom Krankengeld zur Rente
Die Stadtteilgespräche sind Veranstaltungen, die von Bürgern für Bürger durchgeführt werden und sich den unterschiedlichsten Thematiken widmen. Am Dienstag, 18. Juni, referiert der Fachanwalt für Sozialrecht, Lothar Simanowski, zum Thema Langzeit-Erkrankung und der möglichen Verrentung mit ihren rechtlichen Aspekten. Anmeldung erforderlich.
Neuwied. Wenn durch einen Unfall oder eine Erkrankung eine langfristige Arbeitsunfähigkeit droht, sind die meisten Betroffenen erst einmal ratlos und stellen sich viele Fragen: Wie lange ist die Bezugsdauer des Krankengeldes? Wer bestimmt, dass man arbeitsfähig ist? Muss man sich bei drohender Aussteuerung arbeitslos melden? Darf die Krankenkasse ihren Versicherungsnehmer zwingen, einen Rentenantrag zu stellen? Und welche Rentenarten gibt es? Diese und weitere Fragen erklärt Lothar Simanowski von 18 bis 20 Uhr im Gemeinschaftsraum der Seniorenresidenz, Rheinstraße 46, Neuwied.
Die Veranstaltung ist kostenlos, es wird allerdings um Anmeldung bis zum 14. Juni im Stadtteilbüro, Rheintalweg 14, Neuwied, Telefon 02631 863070 oder unter stadtteilbuero@neuwied.de gebeten. Hier gibt es auch weiterführende Informationen zum Stadtteilgespräch.
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