Sebastianer begrüßten 35 Gastmannschaften
Prima in Schuss und bestens aufgelegt präsentierten sich jüngst auch die Gastmannschaften bei den Schießwettbewerben der Hobby- und Betriebs-Teams, zu denen die St. Sebastianus Schützenbruderschaft Waldbreitbach in die Schützenhalle an der Katzenschleife eingeladen hatte.
Waldbreitbach. Dies galt sowohl für Qualität wie Quantität. Insgesamt 35 Teams gaben sich unter der Schießleitung von Justus Reiprich und Klaus-Peter Klein ein Stelldichein bei der St. Sebastianus Schützenbruderschaft Waldbreitbach – eine rekordverdächtige Zahl im Jahr 2019 und entsprechend viel Shakehands bei der Siegerehrung durch Brudermeister Thomas Over, den 2. Brudermeister Martin Durst und Ehrenbrudermeister Justus Reiprich.
24 Mannschaften rekrutierten sich allein aus den Ortsvereinen und Hobbymannschaften. Den ersten Platz belegte der Junggesellenclub Waldbreitbach mit 135 Ringen vor der Freiwilligen Feuerwehr mit 134 Ringen und den „Dreamboys“ (131 Ringe). Auf den Plätzen folgten die KG Waldbreitbach, der NM Stahlgeräte Kurtscheid und der „Wiedklang“. Als Tagesbeste trug sich Silke Beyer in die Listen ein, bei den Herren erwies sich Dr. Günter Batel als am treffsichersten.
Den „Karl Heinz Fackert Wander-Pokal“ sicherte sich die Freiwillige Feuerwehr mit 47 Ringen
Auch elf befreundete Schützenmannschaften aus der Region hatte den Weg an die Biegung der Wied gefunden. In dieser Kategorie errang St.Georg Frorath II mit 137 Ringen den 1.Platz,nur einen Zähler dahinter erschoss sich St. Hubertus Roßbach den zweiten Platz und Bronze durfte St. Hubertus Kurtscheid Herren mit 132 Ringe vor der ersten Mannschaft aus Frorath und den Damen aus Kutscheid für sich verbuchen. Tagessieger der Aktiven wurde Jörg Gries aus Roßbach mit 30 Ringen.
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