Wolf´s letzter Spendenlauf…
Holger Boller startet zum Ultramarathon am Mont Blanc. 171 Kilometer liegen vor ihm. Fly & Help soll profitieren. Seine drei härtesten Wettkämpfe 2019 hat der Marathonmann Holger Boller der guten Sache gewidmet. Zuspitze und Eiger hat er bereits erfolgreich hinter sich und nun gilt es den Mont Blanc zu bezwingen.
Kleinmaischeid. Alle der Ultras stehen im Zeichen der Stiftung „Fly&Help“ von Reiner Meutsch, denn pro Stunde seines Laufes bittet der Athlet um einen „Stundenlohn“ für die Stiftung. Und er denkt dabei an den generellen Mindestlohn, freut sich aber auch über kleinere „Einsätze“. Bisher haben sich bereits etliche Freunde und Bekannte zu einer Spende entschieden und der „Wolf“ möchte bei dem legendären Lauf rund um den Mont Blanc erneut Mitstreiter zum Spenden motivieren.
Mehr als dreißig Stunden wird er unterwegs sein, 10.000 Höhenmeter überwinden und 171 Kilometer zurücklegen. Eine gigantische Herausforderung, der sich der Extremsportler bereits zum dritten Mal stellt. „Der UTMB ist geliebt und gefürchtet, alles was passiert bestimmt der Berg und ich werde alles geben um ihn auch in diesem Jahr zu bezwingen.“, beschreibt der motivierte Columbia-Athlet respektvoll sein Ziel und ergänzt: „In diesem Jahr liegt mir das ganz besonders am Herzen, denn ich möchte Reiner Meutsch einen möglichst großen Scheck übergeben können. Also laufen seine Hilfsprojekte für die Kinder in meinem Geiste mit!“.
Nun geht es also in die letzte Etappe, der Trilogie der Berge und der „Wolf“ ist bestens trainiert, höchst motiviert und mit Sportswear bestens ausgestattet. Zudem werden Präzisionslampen dem Wolf sein Revier ausleuchten und dies befindet sich mit dem UTMB gleich in drei Ländern, denn gestartet wird der Lauf in Frankreich und führt über Italien in die Schweiz wieder zurück ins französische Chamonix.
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