Historisch: Wirtgen begrüßt 1.000sten Auszubildenden
Die Ausbildungsabteilung der Wirtgen GmbH setzt einen weiteren Meilenstein in der Unternehmensgeschichte. Mit dem eintausendsten Azubi untermauert der Baumaschinenhersteller den hohen Stellenwert, den die Ausbildung in der gesamten Wirtgen Group genießt.
Windhagen. Den Nachwuchs im eigenen Betrieb nachhaltig zu qualifizieren, ist für Wirtgen ein gleichsam erfolgreiches wie wichtiges Instrument, das fachliche Know-how langfristig in den eigenen Reihen zu sichern. Zumal der seit Jahren steigende Fachkräftemangel bereits viele Unternehmen branchenübergreifend erfasst hat. Wirtgen bildet schon seit 45 Jahren seinen Nachwuchs selbst aus. Eine klassische Win-Win-Situation, denn auch die Auszubildenden profitieren. So bieten ein erfahrenes Ausbilderteam und modernes Arbeitsumfeld den Jugendlichen einen optimalen Start in das Berufsleben.
Die Nachhaltigkeit des Ausbildungskonzepts zeigen auch folgende Zahlen: Aktuell befinden sich 130 Jugendliche der 1.000 Azubis in der Ausbildung. Von den 870 ehemaligen Auszubildenden arbeiten seit ihrem Abschluss 60% nach wie vor im Unternehmen. Gut ein Dutzend der Nachwuchskräfte bekleidet heute oberste Führungspositionen, viele weitere sind in leitenden Funktionen in Produktion und Verwaltung tätig. Für Boris Becker, Leiter der gewerblichen Aus- und Weiterbildung ein Indiz, dass schon früh die richtigen Weichen gestellt wurden: „Die Anforderungen an die Ausbildung junger Menschen haben sich mit den Jahren mitunter verändert. Aus diesem Grund und entsprechend des Unternehmensbedarfs haben wir auch unser Ausbildungskonzept kontinuierlich weiterentwickelt und konsequent umgesetzt. Das ist ein fortlaufender Prozess, der im Ergebnis dafür gesorgt hat, dass Wirtgen immer für seine top ausgebildeten Fachkräfte bekannt war und nach wie vor ist. Sie bilden auch in Zukunft eine wesentliche Grundlage für die Stabilität und das Wachstum unseres Unternehmens und der gesamten Wirtgen Group.“ (PM)
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