Ellen Demuth diskutiert mit Schülern in Neuwied
Demokratie hautnah erlebten Schülerinnen und Schüler der Ludwig-Erhard-Schule, des Werner-Heisenberg-Gymnasiums und des Rhein-Wied-Gymnasiums in Neuwied mit der Landtagsabgeordneten Ellen Demuth, CDU, und weiteren Abgeordneten des Landtages.
Linz. Der Mainzer Landtag vermittelt in jedem Jahr im Rahmen des landesweiten Schulbesuchstages rheinland-pfälzische Abgeordnete an Schulen in Rheinland-Pfalz. In den politischen Gesprächsrunden, welche Ellen Demuth am vergangenen Freitag mit Schülern erlebte, standen aber nicht nur die Ereignisse des 9. November 1918 Ausrufung der ersten deutschen Republik, 1938 Reichspogromnacht und 1989 Fall der Berliner Mauer im Mittelpunkt. Die Jugendlichen nutzten die Gelegenheit, über die gesamte Bandbreite politischer Themen mit der Abgeordneten und ihren Kollegen zu diskutieren, ausgiebig.
Das Ziel des Besuchstages von Abgeordneten an Schulen ist letztendlich, das Bewusstsein für die Bedeutung demokratischen Engagements in die Schulen hineinzutragen. Ellen Demuth betont: „Demokratie lebt vom Engagement aller Bürgerinnen und Bürger, und vor allem die Jugendlichen müssen wir im Sinne der Zukunft dafür begeistern.“
Viele unterschiedliche Themen kamen zur Sprache: die Ereignisse in der Reichspogromnacht, der Fall der Berliner Mauer, aber auch die Bereiche „Wirtschaftliche Situation in Rheinland-Pfalz“, „Bildung und Digitalisierung an Schulen“, „Parlamentarismus“, die „Große Koalition in Berlin“ oder etwa der „Öffentliche Personennahverkehr in Neuwied“. Einige Schüler meinten nach den Gesprächen: „Es war sehr informativ, gerne hätten wir mehr Zeit zum Gespräch gehabt!“
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