Gelungenes Weihnachtsmarktwochenende in Bendorf
Stadtverwaltung Bendorf und Werbegemeinschaft Blickpunkt Bendorf ziehen eine positive Bilanz des Bendorfer Weihnachtsmarktes, der am Sonntagabend zu Ende gegangen ist. Auch wenn das Wetter sich nicht immer von seiner besten Seite zeigte, hielt das die Besucher nicht ab, zahlreich durch die zauberhafte Budenstadt in der Innenstadt zu schlendern und die festliche Atmosphäre auf dem Kirchplatz zu genießen.
Bendorf. Bürgermeister Michael Kessler hatte zur offiziellen Eröffnung am Freitag keinen geringeren als den Nikolaus samt Gefährten, Vertreter der Werbegemeinschaft Blickpunkt Bendorf, die Beigeordneten Loni Wellert und Zeynep Begen sowie die Organisatorin des Marktes, Nancy Parac-Braun auf die Bühne eingeladen. Uwe Sigismund verlieh dabei dem Eiscafé Venezia die Plakette als Gewinner des Glühwein-Contests 2018.
Bei der Premiere der Nikolaus-Mützen-Party am Freitagabend ging es stimmungsvoll zu. Viele Besucher haben sich die passende Kopfbedeckung zugelegt und sangen lautstark mit, als die Band M ein buntes Set aus Weihnachtssongs, kölschen Liedern und allseits beliebten Rock- und Popklassikern präsentierte.
Am Samstag war der Kirchplatz besonders gut gefüllt, als die evangelische und katholische Kirchengemeinde gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern der Medardus-Schule zum Weihnachtssingen lud. Ein Highlight war außerdem der Auftritt der Bendorfer Band BLAAAST, die beim CRAFT-Festival aufgrund des Wetters leider nicht auftreten konnte und sich beim Weihnachtsmarkt umso mehr ins Zeug legt, das Publikum mitzureißen.
Am Sonntag begeisterten das tolle Angebot der rund 120 Stände und das vielseitige Bühnenprogramm. Die Kinder erfreuten sich wieder an den Burenziegen von Andreas Deurer in der lebenden Krippe und bekamen strahlende Augen, als der Sankt Nikolaus ihnen Geschichten in seinem Häuschen erzählte. Ausgestattet mit umweltfreundlichen Geschenktütchen von der Werbegemeinschaft Blickpunkt Bendorf machte er Groß und Klein eine Freude.
Wie immer gab es vielseitige kulinarische Spezialitäten zu probieren. Besonders gemütlich konnte man dabei in den neu geschaffenen Sitzgelegenheiten auf dem Kirchplatz speisen und verweilen. (PM)
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