Havarie und Personensuche auf dem Rhein
Von Eckhard Schwabe
Am frühen Freitagnachmittag (15. Mai) wurden die Feuerwehren aus Neuwied, Irlich und Engers zu einem havarierten Boot auf den Rhein alarmiert. Noch vor Ende dieses Einsatzes gab es einen weiteren Alarm: „Vermisste Person im Rhein“.
Neuwied. Die mit ihren Booten eingesetzten Feuerwehren mussten jedoch nicht weiter eingreifen, da die Wasserschutzpolizei den Havaristen längsseits an ihrem Boot in „Schlepp“ genommen hatte und ihn zu einem sicheren Liegeplatz schleppte. Als dieser Einsatz schon fast abgearbeitet war, wurden die eingesetzten Kräfte, zu denen auch die Feuerwehren aus Weißenthurm, Urmitz und der Feuerwehr Rheindörfer gehörten, zu einer vermutlich vermissten Person im Rhein alarmiert.
Nach entsprechender Suche konnten die Bootsbesatzungen keine Person im Rhein ausfindig machen und der Einsatz wurde abgebrochen und beendet.
Eckhard Schwabe
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