Gemeindeschwestern plus im Landkreis Neuwied: Älteren Menschen eine Freude bereiten
Die Gemeindeschwestern plus von Neuwied, Birgit Boos und Heike Chandoni, sowie ihre Kolleginnen am Standort Linz am Rhein, Roswitha Rosenmüller und Brigitte Siebenmorgen, haben die Vorweihnachtszeit genutzt und insgesamt 350 Weihnachtspäckchen gepackt und Corona-konform an ältere Menschen verteilt.
Neuwied. Zum Teil wurden sie dabei auch von ihren Netzwerkpartnern in den Stadtteilen unterstützt. Möglich gemacht wurde die Weihnachtspäckchen-Aktion durch eine Zuwendung des Landes Rheinland-Pfalz.
„Gerade jetzt im „Corona-Jahr“ möchten wir den älteren Menschen eine Freude bereiten. Auch wenn soziale Kontakte nur eingeschränkt möglich sind, sollen die Menschen wissen, dass wir für sie da sind“, erklärt Birgit Boos, die seit über einem Jahr für die Stadt Neuwied als Fachkraft im Projekt Gemeindeschwester plus zuständig ist.
„Wir hoffen, dass die Seniorinnen und Senioren von unserem Angebot, auch telefonisch Kontakt zu halten, Gebrauch machen“, erklärt Roswitha Rosenmüller in Übereinstimmung mit ihren Kolleginnen.
Der 1. Kreisbeigeordnete und Sozialdezernent Michael Mahlert hat gemeinsam mit der Projektverantwortlichen Carina Breßler die Fachkräfte zum kurzen Austausch getroffen, um sich für das Engagement zu bedanken. „Die Corona-Pandemie bedeutet gerade für unsere älteren Mitmenschen, dass sie stärker von Einsamkeit bedroht sind. Ein wichtiger Ansatz ist von daher das Angebot zum Kontakthalten durch die Gemeindeschwestern plus“, ist sich der 1. Kreisbeigeordnete Mahlert sicher.
Die Gemeindeschwestern plus von Neuwied, Birgit Boos und Heike Chandoni, sowie ihre Kolleginnen am Standort Linz am Rhein, Roswitha Rosenmüller und Brigitte Siebenmorgen, haben die Vorweihnachtszeit genutzt und insgesamt 350 Weihnachtspäckchen gepackt und Corona-konform an ältere Menschen verteilt.
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