Spenden für die Vortour der Hoffnung
Auch wenn die Vortour der Hoffnung nicht unterwegs sein kann, so gibt es doch viele Helfer, die für Spenden sorgen. So auch in Hausen und Hochscheid.
Hausen. Sichtlich Spaß hatten die kleinen eifrigen Spendensammler Timo und Nico Lehnert aus Hausen bei der Übergabe ihres prall gefüllten Geldsäckchens an die beiden Vertreter der Vortour der Hoffnung, Jürgen Grünwald und Hans-Hermann Walkenbach. Angeregt durch Opa Hans-Peter Lehnert, seit vielen Jahren aktiver Mitradler und Kümmerer bei den Benefiz-Radlern, ließen die beiden aufgeweckten Jungs (vier und sechs Jahre alt) keine Gelegenheit aus, im engen Familien- und Freundeskreis eifrig zu sammeln.
So kamen stolze 250,74 Euro zusammen. Auf die Frage von Hans-Hermann Walkenbach, warum habt ihr denn so viel gesammelt, antwortete Timo: „Wir wollen, dass die kranken Kinder wieder gesund werden und es ihnen gut geht“. Schöner kann man ein gelebtes Miteinander von Jung und Alt wohl nicht beschreiben.
Auto-Schmidt spendet an Vortour der Hoffnung
Hochscheid. Auch wenn die Tourismus-Branche gerade in Coronazeiten keinesfalls zu den Gewinnern gehört, wollte die Firma „Auto-Schmidt“ aus Hochscheid auf ihren jährlichen Spendenscheck für die Vortour der Hoffnung nicht verzichten. „Wir haben in diesem Jahr auf die traditionellen Präsente verzichtet“, sagen die beiden Inhaber Regina und Alfons Oehl. „Dafür spenden wir jetzt.“ Vortour-Chef Jürgen Grünwald und Kümmerer Hans-Hermann Walgenbach konnten so einen Scheck in Höhe von 1.000 Euro entgegennehmen. Klar, dass die Freude da groß war.
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