Mit dem Winterdienst am frühen Morgen auf Tour
Bürgermeister Martin Buchholz wollte sich mal persönlich ein Bild vom Winterdienst in seiner Gemeinde und den immer wieder mal vorgetragenen Problemen machen. Sein Resümee lesen Sie nachstehend.
Windhagen. „Parkende Fahrzeuge und herunterhängende Äste behindern die Arbeit deutlich. Wie man an den Bildern erkennen kann, wird so eine Fahrspur für den Winterdienst doch ganz schön eng. Man sollte zusätzlich auch daran denken, dass so ein Winterdienst-Fahrzeug einen viel größeren Radius zum Wenden benötigt.
Wenn Fahrzeuge am Straßenrand geparkt sind lässt es sich je nach Schneemenge leider nicht vermeiden, dass die Fahrzeuge "zugeräumt" werden. Daher meine Bitte: Einfach mal beim Parken daran denken, dass möglicherweise der Winterdienst auch noch durchkommen muss.
Hinweis: Feuerwehrfahrzeuge sind mitunter sogar größer als unser Winterdienst-Fahrzeug. Auch die würden im Ernstfall möglicherweise nicht durchkommen können.
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Dann noch ein Hinweis zu der jährlichen Diskussion, zu welcher Seite ein Räumfahrzeug den Schnee schiebt... Auch das habe ich heute gelernt. Ich habe mir bisher noch nie Gedanken dazu gemacht. Immer an die Seite, wo eine Ablaufrinne vorhanden ist und wo das Gefälle hinführt, wird der Schnee geschoben.
Ich habe heute einen bleibenden Eindruck mitnehmen können. Wir hatten heute gute Bedingungen. Nachts, bei Dunkelheit und starkem Schneefall und großer Glätte dürfte die Arbeit noch anstrengender und anspruchsvoller sein. Daher: Mein großer Respekt an alle, die im Winterdienst oder ähnlich tätig sind!“, ist die Erkenntnis von Martin Buchholz, Ortsbürgermeister der Ortsgemeinde Windhagen.
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