Thyssenkrupp Rasselstein unterstützt David-Roentgen-Schule
Gerade in Corona-Zeiten ist es wichtig, Schülerinnen und Schülern mit herausfordernden Lebensumständen das Lernen zu erleichtern. Diesem Gedanken hat sich auch das Unternehmen Rasselstein gewidmet.
Neuwied. Um die Rahmenbedingungen für das digitale Lernen zu verbessern, unterstützt die thyssenkrupp Rasselstein GmbH die David-Roentgen-Schule bei der Einrichtung eines Schülerselbstlernzentrums. Am 26. Februar 2021 hat deshalb Lana Horstmann, freigestellte Betriebsrätin bei Rasselstein, einen Touchscreen an den Schulleiter Dirk Oswald und den Koordinator Dieter Reime übergeben.
„An der David-Roentgen-Schule sind wir in vielen Entscheidungen, die wir weit vor Corona getroffen haben, bestärkt worden. Es wurden wichtige Weichen gestellt, um die schulische Infrastruktur weiter zu optimieren und die Lernprozesse zeitgemäß auszugestalten. Die Pandemie zeigt uns allen wie wichtig es ist, diese Herausforderungen anzunehmen. Mit diesem Touchscreen können wir unsere Schülerinnen und Schüler noch besser auf ihrem Weg in die berufliche Zukunft unterstützen“, freut sich Schulleiter Dirk Oswald.
Lana Horstmann sagt: „Wir begleiten als Unternehmen gerne solche digitalen Initiativen und Ideen. Die Anforderungen an unser duales Ausbildungssystem und das Lernverhalten von Schülerinnen und Schülern verändern sich. Ich freue mich, dass wir als Rasselstein neue Wege und digitale Lernformen somit unterstützen können.“
Die Thyssenkrupp Rasselstein GmbH, insbesondere die Ausbildungsabteilung, und die David-Roentgen-Schule pflegen seit langem eine Lernortkooperation. Ziel ist es, eine enge Verzahnung beider Lernorte, dem betrieblichen Lernort und der Berufsschule, zu erreichen, Defizite zu erkennen und in beiderseitiger Zusammenarbeit zu lösen.
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