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Nachricht vom 17.03.2021 |
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Politik |
Neue Kita Rheinbreitbach soll an die Westerwaldstraße |
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Die CDU begrüßt, dass der Rat eine Entscheidung für den Standort für eine neue Kindertagesstätte (Kita) getroffen hat. „Mit dem Neubau muss es nun endlich zügig vorangehen“, fordert Ratsmitglied Kai Kamphausen. |
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Rheinbreitbach. Seit Jahren werden in Rheinbreitbach zusätzliche Betreuungsplätze für Kleinkinder benötigt. Nun hat sich der Gemeinderat einstimmig für einen Standort ausgesprochen: den „Platz der Alten“ zwischen dem Bolzplatz und den Glascontainern an der Westerwaldstraße. Ortsbürgermeister Roland Thelen wurde vom Rat beauftragt, die erforderlichen Vorbereitungen zu treffen, um an diesem Standort Baurecht für die neue Kita zu schaffen.
Den Ausschlag für den „Platz der Alten“ gab, dass das Grundstück im Eigentum der Ortsgemeinde ist, es unmittelbar an der Westerwaldstraße liegt und somit gut erschlossen ist. Allerdings muss dort noch Baurecht geschaffen werden. Das Grundstück ist insgesamt fast 5.500 Quadratmeter groß und bietet somit ausreichend Platz auch für weitere Entwicklungen.
Nach dem Kita-Bedarfsplan des Kreises Neuwied ist ein neuer dreigruppiger Kindergarten erforderlich. Damit sollen in Rheinbreitbach auch ausreichend Betreuungsplätze für Kinder ab einem Jahr geschaffen werden. Hier gibt es schon länger einen großen Mangel, der in den beiden bestehenden Einrichtungen nicht gedeckt werden kann. Die Zahlen des Kreises weisen einen weiter steigenden Bedarf aus.
Darüber hinaus soll der jetzt in der Kita St. Maria Magdalena neu geschaffene Gruppenraum in eine Mensa umgewandelt werden, wenn ausreichend Plätze in der neuen Kita zur Verfügung stehen. Dann können in der Kita St. Maria Magdalena alle Anforderungen an eine moderne Einrichtung mit Betreuung über Mittag erfüllt werden.
CDU-Ratsmitglied Kai Kamphausen hob die Dringlichkeit des Kita-Neubaus hervor. „Wir dürfen keine weitere Zeit verlieren. Mit dem Kita-Neubau muss es nun endlich zügig vorangehen, damit wir bald allen Eltern in Rheinbreitbach eine qualifizierte Betreuung für ihre Kinder ab einem Jahr anbieten können,“ betonte Kamphausen im Rat.
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Nachricht vom 17.03.2021 |
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