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Nachricht vom 13.04.2021 |
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Region |
Eine umfangreiche chirurgische Versorgung in der MVZ-Praxis |
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Der Chirurg und Unfallchirurg Dr. Claudio Wolf behandelt Patienten in der MVZ-Praxis im Erdgeschoss des Marienhaus Klinikums St. Elisabeth Neuwied. Als zugelassener Durchgangsarzt der Berufsgenossenschaften ist er erster Ansprechpartner für Patienten nach Schul-, Arbeits- und Wegeunfällen. |
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Neuwied. Mit dem Marienhaus Klinikum St. Elisabeth in Neuwied ist Dr. Claudio Wolf schon lange eng verbunden. Er hat hier von 1998 bis 2004 seine komplette chirurgische und unfallchirurgische Facharztausbildung absolviert. Nach 16 Jahren in eigener Praxis in Neuwied ist er Anfang 2020 in das Haus zurückgekehrt und hat die Praxis für Chirurgie und Unfallchirurgie im Erdgeschoss gegenüber dem Haupteingang aufgebaut. Seit mehr als einem Jahr bietet er neben einer umfangreichen Diagnostik und Behandlung chirurgischer und unfallchirurgischer Krankheitsbilder ambulante Operationen an.
Für operative Eingriffe nutzt Dr. Wolf die hochmodernen Operationssäle des Marienhaus Klinikums St. Elisabeth. Dabei führen erfahrene Anästhesisten der Praxis Dr. Lung aus Koblenz die Narkose durch. Viele der Operationen nimmt er mit lokaler Betäubung vor. Ist jedoch eine Vollnarkose notwendig, werden die Patienten noch ein bis zwei Stunden im Aufwachraum überwacht. „Wir wollen sicher sein, dass sie die Narkose gut vertragen haben und ihr Kreislauf stabil ist“, so Dr. Wolf. Alle Patienten können sich nach dem Eingriff abholen lassen und in vertrauter Umgebung erholen. Häufig verläuft ihre Genesung zu Hause schneller als bei einem mehrtätigen Aufenthalt im Krankenhaus, ist seine Erfahrung.
Nach einem Eingriff behandelt Dr. Wolf seine Patienten weiter in der Praxis und übernimmt die Nachsorge. Viele schätzen es, dass der Arzt, der sie operiert hat, auch weiterhin für sie da ist. Das stärke das Vertrauen. Natürlich versorgt er auch Patienten, die wegen ihres operativen Eingriffs stationär im Krankenhaus waren.
Dr. Wolf bietet in der Praxis eine Vielzahl ambulanter Operationen an. Zu seinem Leistungsspektrum zählen unter anderem hand- und unfallchirurgische Eingriffe wie zum Beispiel Operationen beim schnellenden Finger, Carpaltunnelsyndrom, Entfernung von Ganglien, Behandlung von Arthrosen an der Hand, Metallentfernungen nach osteosynthetischer Versorgung von Knochenbrüchen aber auch allgemeinchirurgische Operationen wie Hernien, Hämorrhoiden, Analfissuren und -fisteln. Des Weiteren entfernt er gut- und bösartige Tumore der Haut und des Bindegewebes. Unter seinen Patienten sind auch viele Kinder. „Sie operiere ich, wenn sie zum Beispiel bei einem Unfall Verletzungen erlitten haben oder wenn Metall entfernt werden muss, mit dem ein Knochenbruch stabilisiert wurde“, sagt er. Gerade für Kinder ist eine ambulante Operation ideal. „Sie erholen sich am besten, wenn sie zu Haus von ihren Eltern gepflegt werden“, ist seine Erfahrung.
„Nach wie vor habe ich gute Kontakte zu Kolleginnen und Kollegen im Haus“, sagt Dr. Wolf. „und kann die Patientinnen und Patienten bei Bedarf und wenn sie es wünschen, direkt an eine der Fachabteilungen im Haus überweisen. Darüber hinaus nutzt er die Angebote der weiteren im MVZ praktizierenden Fachrichtungen wie der Angiologie, der Gefäßchirurgie und der Urologie. Die Patientinnen und Patienten können, falls erforderlich, direkt vor Ort untersucht werden.
Als zertifizierter Wundtherapeut ist Dr. Wolf zudem spezialisiert auf die Versorgung von chronischen Wunden, Geschwüren und diabetischen Füßen. Seit neuestem wendet er auch die ambulante Vacuumtherapie zur Behandlung chronischer Wunden und nach Entzündungen an.
Die Ultraschalldiagnostik des Bauchraumes wie auch der Gelenke und Weichteile führt Dr. Wolf in der Praxis durch. Knochenbrüche und deren Heilungsverlauf diagnostiziert und kontrolliert er, wenn möglich, mit Ultraschall. Damit kann er häufig gerade auch bei seinen jungen Patienten eine Röntgenuntersuchung und die damit verbundene Strahlenbelastung vermeiden.
Termine können Patienten unter der Telefonnummer 02631 82-2226 vereinbaren. (PM) |
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Nachricht vom 13.04.2021 |
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