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Nachricht vom 27.04.2021 |
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Region |
Mechtilde Neuendorff nach 14 Jahren verabschiedet |
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Knapp 14 Jahre lang hat Mechtilde Neuendorff die Geschicke des Seniorenzentrums geleitet, zahlreiche Menschen begleitet und ihnen ein zu Hause gegeben: Am vergangenen Freitag verabschiedete sich Mechtilde Neuendorff als Leiterin des Seniorenzentrum Heinrich-Haus in Engers mit einer kleinen, coronaconformen Feier im Garten des Seniorenzentrums. |
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Neuwied. "Dabei ist 'Verabschiedung' das falsche Wort. Sie bleiben uns ja zum Glück erhalten", machte Heinrich-Haus-Geschäftsführer Frank Zenzen in seiner Ansprache deutlich. Denn ab dem 1. Mai wird Mechtilde Neuendorff das Team im Pflegestützpunkt sowie die Seelsorge im Heinrich-Haus unterstützen.
In ihrer Arbeit als Einrichtungsleitung, so Zenzen, habe sich Frau Neuendorff immer überdurchschnittlich engagiert: "Egal wie, wann und wo - Frau Neuendorff war immer dabei! Sie haben stets das Wohl der Bewohner im Blick gehabt und den Seniorinnen und Senioren ein echtes Zuhause bereitet", sagte Zenzen. "Nicht nur ihre Expertise ist in die Arbeit eingeflossen, sondern auch viele neue Ideen und kreative Ansätze. Dafür möchte ich Ihnen heute ausdrücklich danken." Worte, denen die Gäste nur zustimmen konnten: Einige, situationsbedingt wenige, Weggefährten der vergangenen Jahre waren am 23. April in den Garten des Seniorenzentrums gekommen, um Blumen zu überreichen und Mechtilde Neuendorff für die Zusammenarbeit der vergangenen 14 Jahre zu danken.
Die ehemalige Leiterin selbst betonte in ihrer kleinen Abschiedsrede, dass für sie der Leitspruch des Heinrich-Hauses "Im Mittelpunkt der Mensch" mehr als nur ein Slogan sei. Gerade die Herausforderungen der Coronazeit haben ihr dies noch einmal deutlich vor Augen geführt, und auch in der neuen Rolle im Pflegestützpunkt und der Seelsorge möchte sie sich auf diese Vision stets aufs Neue einlassen.
Nach dem Abschied von Mechtilde Neuendorff wird es einen nahtlosen Übergang in der Leitung geben, denn die Nachfolge steht schon fest: Ab dem 1. Mai wird Melanie Schuchmann die Geschicke des Seniorenzentrums am Rhein lenken. Die 49-Jährige ist Dipl. Betriebswirtin und bringt viel Erfahrung im Bereich der Seniorenarbeit mit. In Engers erwartet sie ein Haus mit 80 Bewohnerinnen und Bewohnern und 96 Mitarbeitenden. Durch das Hausgemeinschaftsprinzip mit maximal zehn Seniorinnen und Senioren entsteht eine angenehme Mischung aus familiärer Atmosphäre und individuellem Freiraum. Zusätzlich gibt es acht barrierefreie Wohnungen.
PM |
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Nachricht vom 27.04.2021 |
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