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Nachricht vom 16.05.2021
Kultur
Maren Schlicht: „And I think I’ve ruined it“
Wer sich Marens ersten Song anhört, wird genau diese Zeile womöglich noch länger im Kopf behalten. Im zugehörigen Musikvideo trägt die junge Künstlerin ihr selbst geschriebenes Stück in einer Acoustic Version vor und verarbeitet die Gedanken einer gescheiterten Beziehung in einer Melodie mit Ohrwurmcharakter.
Maren Schlicht. Fotos: privatDatzeroth. Am 14. Mai ist „I’ve ruined it“ nun auch als Full-Version erschienen und steht zum Download und Streaming bereit. Mit der Veröffentlichung ihres selbst geschriebenen Songs ebnet die 23-Jährige den Weg ihrer noch jungen Musikkarriere. Ihre Leidenschaft begann Maren Schlicht im Alter von 14 Jahren mit Leben zu füllen, indem sie eigene Texte schrieb und Musik machte. Drei Jahre später stand sie erstmals bei regionalen Stadtfesten auf der Bühne.

Es folgten erfolgreiche Auftritte bei Newcomer-Wettbewerben wie „Toy2Masters“. Selbst begleitet mit der eigenen Gitarre stehen bei Maren insbesondere englische Popsongs auf dem Programm. Inspiriert wird die Datzerotherin durch ihr Idol Taylor Swift, aber auch durch unterschiedlichste Situationen im Alltag. Viele ihrer Songs handeln von Freundschaft und Liebe, so auch „I‘ve ruined it“.

„Der Song thematisiert Gedankengänge über vergangene Erinnerungen und gibt unterschwellig preis, dass man Schuldgefühle an einer gescheiterten Beziehung hat“, beschreibt Maren das Thema ihres Liedes. Und dennoch kommt er alles andere als traurig daher. Im Gegenteil, bei Live-Auftritten liebt es die Künstlerin mit ihrem Publikum zu interagieren, die Zuhörenden zum Mitsingen und Mitklatschen zu bewegen.

Sobald dies wieder ohne Sorgen möglich ist, möchte Maren schnellstmöglich zurück auf die Bühne. Zwar trat sie in den vergangenen Monaten auch bei Konzerten vor der Kamera auf, doch die Menschen vor Ort fehlen natürlich. Die auftrittsfreie Zeit blieb jedoch nicht ungenutzt. Schon bald darf man sich auf einen weiteren Single-Release freuen, im nächsten Jahr wird die erste EP der Sängerin folgen.

An erster Stelle steht aber die Live-Musik. „Gemeinsam mit meiner Agentur arbeite ich daran, den Terminkalender für die Zukunft zu füllen“, sagt die Musikerin mit Blick auf eine Zeit nach der Pandemie. Ein Traum steht hierbei im Fokus: „Mit meiner Musik durch die Pubs und Clubs von London zu ziehen“.
(PM)

Hier der Song


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