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Nachricht vom 26.05.2021
Region
Neues aus dem Polizeibericht aus Linz
In der aktuellen Pressemitteilung berichtet die Polizei Linz von ihrer Arbeit am Mittwoch, den 26. Mai. Ladendiebstahl, Einbruch, Betrug und Betäubungsmittel lauten die Schlagworte.
Ladendiebstahl
Rheinbrohl.
Am Mittwochmittag entwendete eine 43-jähre Frau aus Bad Hönningen Kosmetikartikel in einem Drogeriemarkt in Rheinbrohl. Nachdem beim Ausgang die akustische Alarmanlage anschlug, wurde sie von einer Mitarbeiterin bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten.

Verkehrsunfall
St. Katharinen.
Leicht verletzt wurde eine 44-jährige PKW-Fahrerin aus St. Katharinen, als am Mittwochmorgen ein 45-jähriger PKW-Fahrer in der Hochstraße auf ihren PKW auffuhr. An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden.

Versuchter Kraftfahrzeugdiebstahl/Einbruch in Kraftfahrzeug
Linz.
Am Mittwochabend beobachteten Zeugen einen Mann in der Straße „In der Au“, als er sich in verdächtiger Weise an einem geparkten PKW zu schaffen machte. Nachdem er von einem Zeugen aus dem Fenster heraus angesprochen wurde, flüchtete er fußläufig. Durch sofortige Nacheile der Zeugen und der hinzugezogenen Polizei, konnte der Tatverdächtige im Bereich der B 42 festgestellt und dingfest gemacht werden. Es handelte sich um einen 32-jährigen Bewohner aus Linz, der keine weiteren Angaben zur Sache machte. Eine Überprüfung des PKW ergab, dass kein Schaden erkennbar war. Offensichtlich hatte der Zeuge durch sein Verhalten weiteren Schaden vereitelt.

Betäubungsmittel aufgefunden und Verstoß gegen Corona-Verordnung
Bad Hönningen.
Im Rahmen der Streife erkannten zwei Polizeibeamte der Polizeiinspektion in Linz am Mittwochabend drei Personen, die in der Sprudelstraße in Bad Hönningen aus einem Hinterhof kommend auf die Straße gingen. Bei der anschließenden Personenkontrolle fanden sie bei einem 31-jährigen Mann aus Bad Hönningen Betäubungsmittel, die sichergestellt wurden. Neben der Strafanzeige gegen den Mann meldeten die Polizisten die angetroffenen Personen der Kreisverwaltung Neuwied, zur Prüfung eines Corona-Verstoßes.

Versuchter Betrug durch Gewinnversprechen
Rheinbrohl.
Am Mittwochmittag wurde eine 61-jährige Frau aus Rheinbrohl von einer Anruferin kontaktiert, die vorgab, die Geschädigte habe an einem Gewinnspiel teilgenommen und nun seien Forderungen offen. Nach Nachfragen und kritischen Äußerungen der Geschädigten beendete die Anruferin das Gespräch.
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