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Nachricht vom 10.09.2021 |
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Region |
Marienhaus Klinikum: Patientensicherheit wird aktiv gelebt |
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Am 17. September findet der Welttag der Patientensicherheit statt. Er soll auf die Bedeutung der Patientensicherheit in allen Bereichen des Gesundheitswesens aufmerksam machen. Das Thema betrifft jeden – vom Säugling bis zum Senior. |
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Neuwied. „Die Sicherheit unserer Patienten hat für uns oberste Priorität, deshalb beteiligen sich alle Kliniken der Marienhaus-Gruppe an dem Aktionstag“, sagt Jörg-Thomas Geiß, einer der Leiter des Medizin- und Risikomanagements der Marienhaus Kliniken GmbH. „Patientensicherheit wird in unserer Einrichtung aktiv gelebt und darauf möchten wir an diesem Tag mit Broschüren und Informationen in den sozialen Medien besonders hinweisen“, so der Pflegedirektor Oliver Schömann.
Patientensicherheit ist im Krankenhaus unverzichtbar. Sie umfasst alle Klinikbereiche - von der Sicherheit der Patientenbetten über die richtige Sterilisation des OP-Bestecks bis hin zur Infektionsprävention. „Deshalb sorgen wir in unseren Einrichtungen aktiv dafür, die medizinisch-pflegerischen Prozesse so sicher wie möglich zu machen“, so Jörg-Thomas Geiß. Patientensicherheit geht allerdings über den Krankenhausaufenthalt hinaus und beinhaltet zum Beispiel auch die richtige Nachsorge nach Entlassung aus der Klinik. „Auch dafür möchten wir sensibilisieren. Sie kann nur gelingen, wenn sich die Patienten ihrer Verantwortung für die eigene Sicherheit bewusst sind.“
Hintergrund
Seit 2019 begeht die Weltgesundheitsorganisation (WHO) jedes Jahr am 17. September den Welttag der Patientensicherheit. Das Motto lautet in diesem Jahr „Mach dich stark für Patientensicherheit: Sicher vom ersten Atemzug an“. Ausgangspunkt der WHO-Initiative sind die vom Aktionsbündnis Patientensicherheit (APS) seit 2015 ausgerufenen internationalen Aktionstage zur Patientensicherheit. Das Bundesministerium für Gesundheit fördert die Aktivitäten des APS um Welttag. Auch die Marienhaus-Gruppe unterstützt das APS. Für die Marienhaus-Gruppe ist die Sicherheit ihrer Patienten ein zentrales Thema, für das sogar eigens die Stabstelle Medizin- und Risikomanagement gegründet wurde. Weitere Informationen gibt es hier.
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Nachricht vom 10.09.2021 |
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