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Nachricht vom 27.09.2021
Kultur
Freude über Neustart des Generationenkinos
Mehr als 40 jüngere und ältere Filmfans waren ins Metropol-Kino gekommen, um nach fast einjähriger, Corona-bedingter Pause wieder in gemütlicher Atmosphäre einen beeindruckenden Film zu schauen („Die Vergesslichkeit des Eichhörnchens“) - und bei Kaffee und Kuchen ins Gespräch zu kommen.
Mit Jung freuten sich (von links): Waltraud Becker, Mitinitiatorin des Generationenkinos, Seniorenbeirats-Mitglied Inge Rockenfeller, Verena Bruchof, Psychiatriekoordinatorin des Kreises Neuwied, und die städtische Seniorenbeauftragte Sandra Mette. Foto: Stadt NeuwiedNeuwied. Auch Neuwieds Bürgermeister Peter Jung war zugegen und richtete einige Worte an die Anwesenden. Er wies darauf hin, dass sich im September 2015 erstmals der Vorhang für die vom Seniorenbeirat der Stadt Neuwied und dem Filmtheaterbetrieb Weiler ins Leben gerufene Reihe gehoben hatte. Darin, dass das Generationenkino alle Altersstufen anspreche, liege der besondere Reiz, betonte Jung. „Kino wird so zur Brücke zwischen den Generationen“, sagte er. „Begegnungen wie beim Generationenkino können Impulse setzen für das Miteinander und können dazu beitragen, den Zusammenhalt der Gesellschaft zu stärken.“ Jungs Dank galt den Organisatoren, damals wie heute der Seniorenbeirat und der Filmtheaterbetrieb Weiler.

Waltraud Becker, Vorstandsmitglied des Seniorenbeirates, begrüßte die Filmfreunde zur aktuellen Vorführung und wies auf den nächsten Termin hin: Am Dienstag, 26. Oktober, zeigt das Generationenkino die skurrile Komödie „Kaiserschmarrndrama".



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