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Nachricht vom 13.01.2022 |
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Region |
Westerwaldwetter: Nebel, Sonne und am Sonntag Sprühregen |
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Das Wetter im Westerwald liegt im Einflussbereich des umfangreichen Hochs Carlos und zeigt sich von seiner ruhigen Seite. In den Nächten gibt es weiterhin Frost bis zu minus fünf Grad, tagsüber klettert das Thermometer leicht in den Plusbereich. |
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Region. Die letzte Woche war von mehr oder weniger Nebel geprägt. Auf den Höhen des Westerwalds schien die Sonne, in den Niederungen hielt sich zum Teil der Nebel den ganzen Tag. In der Nacht zum kommenden Samstag (15. Januar) tritt der Nebel wieder auf. Die Sichtweiten können im Westerwald teilweise unter 150 Metern liegen. Es ist Vorsicht auf den Straßen geboten, denn es kann stellenweise glatt werden. Die Temperaturen gehen auf bis zu minus fünf Grad zurück.
Am Samstag bleibt es anfangs nebelig. Der Nebel oder Hochnebel löst sich nach und nach auf und die Sonne kommt hervor. Bei längerem Sonnenschein können die Temperaturen in Richtung Rhein bis auf sechs Grad klettern. Der Wind ist schwach und kommt aus unterschiedlichen Richtungen.
Die Nacht zum Sonntag ist wiederum durch Hochnebel und Nebel gekennzeichnet. Das Thermometer wird Frostgrade anzeigen und es bildet sich Reif, der auf den Straßen zu Glätte führen kann. Seien Sie also bitte wieder vorsichtig, wenn Sie unterwegs sein müssen.
Am Sonntag wird es bewölkt bis bedeckt sein und ab dem Nachmittag kommt vereinzelt etwas Sprühregen in den Westerwald. Im höheren Bergland kommt er teils auch gefrierend daher. Die Höchstwerte erreichen zwei bis fünf Grad, im höheren Westerwald teils um null Grad. Hier ist vereinzelt Glätte oder Glatteis möglich. Der Wind bleibt mäßig und kommt aus Südwest bis West.
In der Nacht zum Montag wird es stark bewölkt sein und zeitweise gibt es noch etwas Regen, gefrierender Sprühregen oder leichter Schneefall in den höchsten Lagen. Die Tiefstwerte liegen um den Gefrierpunkt und in den Hochlagen ist örtlich Glätte oder Glatteis möglich.
In den nächsten beiden Wochen wird sich laut den Wetterfröschen entscheiden, ob der Winter im Januar und Februar nochmal nachdrücklich mit Flachland-Schnee und Frost zuschlägt oder ob wir einen verfrühten Frühling bekommen. Lassen wir uns überraschen. (woti)
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Nachricht vom 13.01.2022 |
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