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Nachricht vom 28.01.2022
Kultur
Künstler traten in der Lanxess-Arena auf, um Hoffnung zu machen
Am 28. Januar abends trafen sich namhafte Größen aus dem Kölner Raum, darunter auch Lokalmatador Jonny Winters, um dem Ruf von Cornel Wachter zu folgen, eine Aktion in der Lanxess-Arena in Köln zu unterstützen.
Fotos: privatDer Initiator und Künstler Cornel Wachter, er konzentriert sein soziales Engagement vor allem auf seine Heimatstadt beziehungsweise sein „Veedel“, möchte Hoffnung verbreiten inmitten der schier endlos erscheinenden Pandemie. Aus seiner Sicht kann jeder im Rahmen seiner Fähigkeiten und Möglichkeiten etwas für die Aufhellung in dunklen Zeiten tun.

Es geht ihm um das Aussenden positiver Signale, um Stärkung der Hoffnung auf Besserung. Die teilnehmenden Künstler möchten daran glauben, dass es besser wird, wünschen sich, bald wieder ohne Abstand auf den Rängen der Lanxess Arena, im Tanzbrunnen oder im Sportstadion zu stehen oder zu sitzen.

Diese Hoffnung soll ansteckend sein für alle Bürger, deshalb heißt das Stück "Zuletzt stirbt die Hoffnung". Die Hoffnung, dass mit dieser Aktion des gemeinsamen Lieds das Gefühl gestärkt wird, "Licht am Ende des Tunnels" zu erwarten. Die Hoffnung auf eine rückkehrende Normalität auf Bühnen, in Stadien und im alltäglichen Leben. Demnächst gibt es das Ergebnis auf YouTube zu sehen.
   
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