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Nachricht vom 13.02.2022
Region
Marienhaus Klinikum Bendorf-Neuwied-Waldbreitbach mit neuer Pflegedirektorin
Ein in der Marienhaus-Gruppe bekanntes Gesicht konnte als Pflegedirektion für das Marienhaus Klinikum Bendorf-Neuwied-Waldbreitbach wiedergewonnen werden. Dr. Wioletta Osko (46) wird ab dem 1. April 2022 diese wichtige Aufgabe übernehmen und gemeinsam mit dem Direktorium der Klinik die Zukunft des Hauses an seinen drei Standorten in Neuwied, Bendorf und Waldbreitbach gestalten.
Foto: Marienhaus KlinikumWaldbreitbach/Neuwied. „Ich freue mich darauf, an meine langjährigen und positiven Erfahrungen im Marienhaus Klinikum im Kreis Ahrweiler anknüpfen zu können und nun einen Beitrag zur weiteren patientenorientierten Ausgestaltung der Pflege in Neuwied leisten zu können,“ so die in Bad Neuenahr lebende Wioletta Osko. Ihr selbst kommt es ein wenig so vor, als sei sie erst vor wenigen Tagen jenseits des Rheins in den Häusern der Ahrregion der Marienhaus-Gruppe gewesen. Dort hatte sie 2003 ihren Weg in der Pflege begonnen und war von 2013 bis Ende 2019 stellvertretende Pflegedirektorin, bevor sie dann zuletzt gut zwei Jahre als Pflegedirektorin im St. Antonius Hospital in Eschweiler, dem größten konfessionellen Krankenhaus der Städteregion Aachen, tätig war.

Dr. Osko hat neben ihren Ausbildungen zur Bürokauffrau und zur Gesundheits- und Gesundheits- und Krankenpflegerin in den Folgejahren berufsbegleitend an der Katholischen Hochschule NRW in Köln studiert. Nach Abschluss des Bachelor of Science für Pflegewissenschaften (2012) sowie dem Master of Arts in Pflegemanagement (2014) erwarb sie im April 2021 den Doktortitel in Pflegewissenschaften.

Günter Iking, kaufmännischer Direktor des Marienhaus Klinikum Bendorf-Neuwied-Waldbreitbach freut sich über die Marienhaus-erfahrene Verstärkung: „Für uns in der Gruppe stellt die Pflegedirektorin eine Schlüsselfunktion dar. Mit einem klaren Fokus auf das Wohl und die schnelle Genesung unserer Patienten sorgt sie für das reibungslose Zusammenwirken von medizinischen und pflegerischen Kräften. Gemeinsam mit Frau Dr. Osko möchten wir als Team unser Klinikum auch weiterhin als wichtigen Partner für die Gesundheit der Menschen in unserer Region positionieren.“

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