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| Nachricht vom 14.02.2022 | |||
| Wirtschaft | |||
| Neue Vereinbarungen zwischen SWN, Eishalle Neuwied und EHC | |||
| Die Stadtwerke Neuwied (SWN) haben zwischenzeitlich beide Sponsorenverträge mit der Eishalle Neuwied und dem Eishockey Club (EHC) abgeschlossen und konkrete Vereinbarungen getroffen. In den nächsten fünf Jahren werden die zwei Unternehmen und der Verein zusammenarbeiten und sich gegenseitig unterstützen. | |||
 Neuwied. „Wir investieren insgesamt einen mittleren fünfstelligen Betrag in die Eishalle und möchten damit sowohl Eishockey als auch Eislaufsport dauerhaft unterstützen,“ erklärt SWN-Marketingleiter Siegesmund Kunke. „Die Eishalle ist eine Neuwieder Institution und wir freuen uns einen Beitrag für ein attraktives Neuwied leisten zu können.“ Im Gegenzug bekommen die SWN noch mehr Sichtbarkeit durch großflächige Werbeflächen an der Halle. „Unsere SWN-Werbebanner, die 20 Meter breit und anderthalb Meter hoch sind, werden an den Außenzäunen in der Berggärten- und Andernacher Straße zu sehen sein. Außerdem wird unser Logo auf der Unterstützertafel in der Eishalle abgebildet.“ Die Höhe des Sponsoring-Betrags an den EHC ist ähnlich groß, allerdings mit dem Zusatz einer variablen Vergütung. „Uns ist es wichtig, dass wir auf Augenhöhe zusammenarbeiten. Der EHC muss uns nicht nur mit Werbeflächen wie Banner, Flyer, Homepage und Vereinsmagazin unterstützen, sondern aktiv neue Kunden für die SWN gewinnen.“ Pro SWN-Neukunde, der dann von Vorteilen des EHC profitiert, erfolgen weitere Prämien. „So wie viele Vereine um Mitglieder werben, werben wir um Kunden. In diesem Fall können wir uns gegenseitig unterstützen“, sagt Kunke. „Wir sind froh, dass die Verhandlungen so konstruktiv und angenehm abgelaufen sind. Leistungen und Gegenleistungen sind von allen Seiten sehr zielorientiert verhandelt worden.“ Der Eishockey-Club und die Eishalle haben eine positive Wirkung auf die Stadt und ihre Bürger. „Wir stehen klar zum Eissport, zum EHC und zur Halle. Deshalb hoffen wir, dass sich noch viele weitere Sponsoren beteiligen, um diese lange Tradition weiterzuführen“, so Kunke. |
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