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Nachricht vom 07.04.2022
Region
Tierisches Heimweh: Ein Pony zu viel auf der Weide
Nicht schlecht staunte der Besitzer eines Pferdehofes in Arienheller am Donnerstagmorgen (7. April): Als er nach seinen Tieren schauen wollte, hatte sich ein Haflingerpony zu seinen Tieren im Stall gesellt. Da der 60-jährige Landwirt das Pony nicht zuordnen konnte, wendete er sich an die Linzer Polizei.
(Symbolfoto)Arienheller. Die Polizei hatte zum Zeitpunkt des Anrufs keine korrespondierende Meldung über ein entlaufenes Pony, so dass zunächst vereinbart wurde, das Tier in der sicheren Obhut des Pferdebesitzers zu lassen. Gegen Mittag kam dann Licht ins Dunkle, ein Pferdebesitzer aus der erweiterten Nachbarschaft meldete ein Pony vermisst. Schnell konnte die Polizei die Verbindung zwischen den beiden Pferdefreunden herstellen und das unbekannte Pony seinem Besitzer zuordnen. Kurios an der Geschichte ist, dass das Pony vor mehr als 15 Jahren auf dem Pferdehof geboren und dann nach kurzer Zeit an den späteren Besitzer verkauft wurde, wo es auch seitdem lebt. Offensichtlich hatte das Pony das Heimweh ereilt und es lief deshalb zu seiner Geburtsstätte nach Hause. (PM)
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