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Nachricht vom 28.04.2022 |
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Region |
Sanierung von Westgiebel der Kirche in Niederbieber |
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Ein weithin sichtbares Baugerüst zeugt von der aufwendigen Maßnahme: Die Westfassade der evangelischen Kirche in Neuwied-Niederbieber wird saniert. Und dies mit finanzieller Unterstützung durch den Kirchbauverein. Insgesamt belaufen sich die Kosten auf rund 26.000 Euro, im Zuge dessen wird das Projekt mit 10.000 Euro unterstützt. |
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Neuwied-Niederbieber. Zwar sollten die Arbeiten schon früher starten, unter anderem als Folge der Corona-Pandemie gab es jedoch Verzögerungen. Nun sind die feuchten Stellen im Putz aber entfernt und der eigentliche Isolierputz wird bei den dafür erforderlichen Temperaturen aufgetragen.
Anschließend, so berichtet der Baukirchmeister der Kirchengemeinde, Hans-Werner Jäckle, erhalten der Westgiebel und das Ziffernblatt der Kirchenuhr einen neuen Anstrich, die beiden maroden Fenster auf der linken und rechten Seite werden ausgetauscht, die Fensterbänke mit Blei verkleidet und auch die alte Lampe wird durch eine neue Beleuchtung ersetzt.
Mit kalkulierten mehr als 26.000 Euro ist dies insgesamt keine kleine, aber eine zweifellos notwendige Investition der Kirchengemeinde in die Pflege und den Erhalt der Erzbischof-Hermann-zu-Wied Gedächtniskirche. „Daher war es für den Vorstand auch keine Frage, das Projekt zu fördern“, berichtet Erhard Jung, Vorsitzender des Kirchbauvereins. 10.000 Euro übernimmt der Verein, der sich nun schon seit mehr als 25 Jahre für das denkmalgeschützte Kirchengebäude engagiert. (PM)
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Nachricht vom 28.04.2022 |
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