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Pressemitteilung vom 09.05.2022
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Marienhaus Klinikum St. Elisabeth Neuwied: Patienten dürfen wieder Besuch erhalten
Seit dem 2. Mai gilt im Marienhaus Klinikum St. Elisabeth Neuwied eine neue Besucherregelung: Jeder Patient kann pro Tag von einer Person eine Stunde Besuch erhalten. Die 3G-Regel gilt weiterhin.
(Symbolfoto)Neuwied. „Seit Anfang Mai dürfen unsere Patienten wieder Besuch empfangen“, freut sich Günter Iking, der Kaufmännische Direktor des Marienhaus Klinikum Bendorf-Neuwied-Waldbreitbach. Das Besuchsverbot, das wegen der Corona-Pandemie im Dezember vergangenen Jahres eingeführt wurde, wird wieder aufgehoben. Jetzt können Angehörige und Freunde wieder ins Haus kommen und ihre Lieben besuchen.

Jeder Patient darf pro Tag eine Stunde lang von einer Person besucht werden. Und ganz wichtig: Zur Sicherheit aller gilt weiterhin die 3G-Regeln: Jeder, der die Klinik betritt, muss geimpft, genesen oder getestet sein. Darüber hinaus ist das durchgängige Tragen einer FFP2-Maske und die Einhaltung der Hygiene- und Schutzmaßnahmen in den Krankenzimmern Pflicht. Zusätzlich muss ein Besucherfragebogen ausgefüllt werden.

Die Öffnung des Krankenhauses ist wieder möglich, weil die Mitarbeitenden geimpft und die Erkrankungszahlen der Patienten sowie die der Beschäftigten stabil sind. Auch auf Intensivstation liegen nur sehr wenige Covid-19-positive Patienten. Die allermeisten betroffenen Patienten sind mit Corona in Behandlung, nicht wegen Corona. „Wir freuen uns sehr, dass wieder etwas Normalität in den Klinikalltag einkehrt“, so Günter Iking. „Denn wir beobachten immer wieder, dass der Kontakt zu den Angehörigen auch zur Genesung unserer Patienten beiträgt.“ In der jetzigen Situation profitieren alle Beteiligten von den wieder möglichen Besuchen.

(Pressemitteilung MHK)
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