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Pressemitteilung vom 06.11.2022 |
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Region |
"Frischer Wind in den Kreisschulen": Kreisschülervertretung wählt neuen Vorstand |
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Kürzlich fand die erste Sitzung der Kreisschülervertretung Neuwied statt. Das demokratisch gewählte Gremium vertritt rund 20.000 Schüler im ganzen Kreis. Der Vorstand besteht traditionell aus fünf Vorstandsmitgliedern. In diesem Schuljahr wurden Cedrik Zander, Joshua Noll, Miriam Faust, Jule Kresin und Ahmad Mahmoud gewählt. |
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Kreis Neuwied. Die Kreisschülervertretung Neuwied (KrSV-NR) setzt sich aus Schülern aller Schulen der Sekundarstufe I und II im Kreis Neuwied zusammen. Sie vertritt somit die Interessen von rund 20.000 Schülern an etwa 34 Schulen gegenüber Institutionen, Parteien und der sonstigen Öffentlichkeit und unterstützt die Arbeit der Vertretungen für Schüler (SVen) vor Ort.
Cedrik Zander und Joshua Noll vertreten bereits seit über zwei Jahren die 19.000 Schüler auf Kreis- und Landesebene. "Durch vielseitige Projekte wie zum Beispiel eine Plakataktion haben wir es in der letzten Amtsperiode geschafft, unter den Schülern bekannter zu werden und uns auch in der Politik in den Fokus zu rücken. Dieses Schuljahr soll die Basisarbeit in den Schülervertretungen vor Ort im Vordergrund sein", so Vorstandsmitglied Cedrik Zander.
Neben dem erneuten Austausch der Schülervertreter aus allen Schulen im Kreis Neuwied hielt der 1. Kreisbeigeordnete Michael Mahlert vor den Schülervertreter ein Grußwort. "Gut organisiert und immer mit konstruktiver Kritik unterwegs, so nehme ich unsere Schülervertretung wahr und so hat sich hier in den vergangenen Monaten eine vertrauensvolle Zusammenarbeit entwickelt", fügte Michael Mahlert in seinen Grußworten hinzu.
Zudem wurden neue Delegierte zum Schulträgerausschuss gewählt und über kostenfreie
Menstruationsprodukte an allen Schulen im Kreis Neuwied wurde beraten. Auch wurde unter den Schülern kontrovers diskutiert. "Immer wieder werden an uns Mängel an der Substanz Ausstattung herangetragen. Diese Anmerkungen tragen wir natürlich an die Kreisverwaltung weiter und gelangen durch die gute Zusammenarbeit zu einem Konsens für alle Beteiligten", betont Joshua Noll. (PM) |
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Pressemitteilung vom 06.11.2022 |
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