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Pressemitteilung vom 09.11.2022 |
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Region |
Warnung vor Betrug per SMS, Telefon und Mail: Falsche Beamte in der Region aktiv |
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Aktuell sind vermehrt Anrufe, SMS oder auch E-Mails mit betrügerischen Absichten im Umlauf. Die Masche: Es werden Zahlungsaufforderungen oder angebliche Steuererstattungen im Namen der Steuerverwaltung oder des Finanzamts mitgeteilt. Auch die "Verwandtenmasche" ist ein häufiger Versuch, an Geld oder Wertgegenstände zu gelangen. Es wird um erhöhte Vorsicht gebeten. |
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Region. Teilweise handelt es sich um Bandansagen mit folgendem Inhalt: „Hier ist Ihr Finanzamt. Wir haben Ihre Akte mit dem Aktenzeichen „xxx“ weitergeleitet. Für weitere Informationen bitte Taste (...) drücken“.
Es handelt sich hier offensichtlich um den Versuch, sensible Daten zu erhalten. Andere Betrugsversuche versenden per SMS oder E-Mail Links. Diese sollten keinesfalls angeklickt werden, da sie Viren enthalten oder ebenfalls dazu dienen können, Daten auszuspähen.
Das Landesamt für Steuern weist darauf hin, dass die Finanzämter niemals Steuererstattungen oder Zahlungsaufforderungen per SMS, per E-Mail oder telefonisch mitteilen. Solche Mitteilungen werden nur per Briefpost oder über den gesicherten Zugang über das elektronische Steuerportal „Mein ELSTER“ versandt. Diese Mitteilungen enthalten jedoch selbst keine steuerlichen Informationen, sondern verweisen auf den Posteingang im ELSTER-Portal, welches eine vorherige Registrierung und persönlicher Authentifizierung erfordert.
Betrug durch "Verwandtenmasche"
Die Betrüger versuchen, die Angerufenen dazu zu bewegen, Geld oder Wertgegenstände auszuhändigen, um zum Beispiel eine Kaution für einen Angehörigen zustellen, der angeblich einen schweren Verkehrsunfall verursacht hat. Auch die Variante, dass es in der Nachbarschaft einen Einbruch gegeben hat und die Angerufenen vermutlich das nächste Ziel der Einbrecher sein werden, wird benutzt, um die vorwiegend älteren Menschen zu betrügen.
Sofern Sie Opfer eines solchen Anrufs werden sollten, legen Sie sofort auf und verständigen umgehend die nächste Polizeidienststelle. (PM) |
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Pressemitteilung vom 09.11.2022 |
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