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Pressemitteilung vom 01.12.2022
Region
Anhausen: Angestrebte Nachfragequote für Glasfaser noch nicht erreicht
17 Prozent der Haushalte in Anhausen haben sich für Deutsche Glasfaser entschieden. Der Glasfaserausbau startet, wenn bis zum 17. Dezember mindestens 33 Prozent der Haushalte einen Vertrag abgeschlossen haben.
Machen 33 Prozent der Haushalte mit, wird das Glasfasernetz im Ort Anhausen verlegt. (Symbolbild)Anhausen. Die Deutsche Glasfaser teilt mit, dass die Nachfragebündelung für den Glasfaserausbau in Anhausen bald: Noch bis Samstag, 17. Dezember, können sich Anhausener Haushalte für einen Anschluss an das Hochgeschwindigkeitsnetz von Deutsche Glasfaser entscheiden. "Erreicht die Nachfragebündelung zum Stichtag eine Quote von mindestens 33 Prozent, steht dem Ausbau mit schnellen Internetanschlüssen nichts mehr im Weg. Derzeit fehlen noch 16 Prozent bis zur angestrebten Nachfragequote", verkündet das Unternehmen. Bürger hätten sich bereits für einen Vertrag mit Deutsche Glasfaser entschieden. Unentschlossene hätten weiterhin die Chance auf einen Glasfaseranschluss ohne Ausbaukosten. "Wir sind optimistisch, dass Anhausen die erforderliche Quote für den Glasfaserausbau erreichen kann. Es geht hier um nichts weniger als die digitale Zukunft der Ortsgemeinde. Dazu wollen wir als Deutsche Glasfaser unseren Beitrag leisten. Allerdings sind wir auf die Mithilfe der Bürgerinnen und Bürger angewiesen“, sagt Christian Morag, Projektleiter von Deutsche Glasfaser.

Interessierte können sich im Servicepunkt Anhausen (mittwochs von 13 bis 18 Uhr) sowie über die Hotline 02861/89060900 beraten lassen. Eine persönliche Beratung können Interessierte unter der Rufnummer 02861/8133410 vereinbaren. (PM)
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