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Nachricht vom 07.03.2023 |
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Wirtschaft |
Mehr Effizienz im Job: Die besten Maßnahmen für Arbeitgeber |
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Die Bedürfnisse von Arbeitnehmer und Arbeitgeber weichen nicht selten voneinander ab. Für Unternehmen ist ein reibungsloser Ablauf der internen Prozesse wichtig, Effizienz und Einsatzbereitschaft der Mitarbeiter spielen dabei eine große Rolle. Arbeitnehmer hingegen setzen auf ein gutes Arbeitsklima, eine ausgewogene Work-Life-Balance und faires Gehalt. Wie aber lassen sich die Interessen beider Parteien miteinander vereinen? |
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Optimale Prozessgestaltung – so wird die Arbeit erleichtert
Ein neues Projekt ist eine Herausforderung fürs ganze Team. Fehlen wichtige Informationen oder sind Arbeitsabläufe nicht ganz klar, kann nicht die maximale Effizienz herausgeholt werden. Für Arbeitgeber oder Projektleiter sollten daher schon ganz zu Anfang ein Flussdiagramm erstellen, um so die wichtigsten Schritte des Projekts leicht verständlich darzustellen.
Das Diagramm ermöglicht es, einen Arbeitsweg visuell verständlich zu machen. Dadurch lassen sich Ziele genauer, präzisieren und den Angestellten vermitteln. Ganz besonders in Planungsphasen profitieren Teamleiter und Arbeitgeber davon, wenn sie sich mithilfe des Flussdiagramms die anstehenden Arbeitsschritte bildhaft darstellen. Allerdings helfen die exakten und visuellen Darstellungen auch dabei, den Arbeitsablauf zu dokumentieren und eventuelle Schwachstellen herauszufiltern. Dabei funktionieren Flussdiagramme nach einem einfachen Schema:
● Ovale Formen: Dadurch werden Start und Ende eines Prozesses deklariert.
● Rauten formen: Sie symbolisieren Punkte, an denen Entscheidungen getroffen werden müssen.
● Rechteckige Formen: Sie stehen für die einzelnen Schritte, die im Lauf des Prozesses unternommen werden müssen.
Flexibilität bei Arbeitsmodellen – Arbeitgeber müssen gesprächsbereiter werden
Das Thema Homeoffice hat sich in den vergangenen Jahren durchgesetzt, immer mehr Angestellte setzen darauf. Für den Betrieb kann es Vorteile haben, Remote-Arbeitsplätze in Aussicht zu stellen. Einerseits lassen sich die Kosten im Betrieb selbst reduzieren, andererseits hat sich gezeigt, dass Arbeitnehmer im Homeoffice oft sogar produktiver arbeiten.
Da immer mehr Betriebe den Heimarbeitsplatz anbieten, müssen Firmen ihre Denkweise umstellen. Es ist nicht mehr zeitgemäß, Mitarbeiter von morgens bis nachmittags ins Büro zu zwingen, wenn sie ihre Arbeit gleichermaßen von Zuhause erledigen könnten.
Mitspracherecht fördert Teamwork-Hierarchien sind überholt
Morgens den Aufgabenzettel abholen, arbeiten und nach Hause fahren. So sah der Arbeitsalltag von Millionen Menschen lange aus. Heute hat sich einiges geändert, denn Mitarbeiter wollen ein Mitspracherecht haben. Das ist kein Nachteil für den Arbeitgeber, denn oft sind es die Ideen vieler Teilnehmer an einer Gesprächsrunde, die am Ende zum sinnvollen Ergebnis führen.
Generell ist es wichtig geworden, die Bedürfnisse der Mitarbeitenden ernster zu nehmen. Für Arbeitgeber ist es wichtig, auch das Thema Work-Life-Balance einfließen zu lassen. Die Konkurrenz bietet genau das und im Zeitalter von Fachkräftemangel und Co. müssen Unternehmen ihre wichtigen Mitarbeiter fördern und behalten.
Fazit: Arbeitseffizienz kann optimiert werden
Nicht immer läuft alles reibungslos, doch einfache Umstrukturierungen helfen dabei, den Arbeitsablauf im Unternehmen zu verbessern. Dabei kommt es maßgeblich auf Teamwork an. Nur wenn Führungsebene und Mitarbeiter zusammenarbeiten, lässt sich letztlich mehr fürs ganze Team herausholen. Arbeitnehmer sollten sich nicht sperren, wenn das Unternehmen Prozessoptimierungsmaßnahmen einführen will. Arbeitgeber hingegen dürfen neuen und wichtigen Themen wie der Work-Life-Balance nicht prinzipiell ablehnend gegenüberstehen! (prm)
Agentur Autor:
Sebastian Meier |
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Nachricht vom 07.03.2023 |
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