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Pressemitteilung vom 31.03.2023 |
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Region |
Arbeitsagentur Neuwied setzt zunehmend Videoberatung für Kunden ein |
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Während der Pandemie schaffte die Arbeitsagentur neben der persönlichen oder telefonischen Beratung mit der Videoberatung ein ergänzendes Interaktionsangebot. Seither hat sich das Angebot fest etabliert und wird von den Kunden gerne angenommen. "Viele Kunden bevorzugen die Videoberatung vor persönlichem Gespräch oder Telefonat", sagt Karl-Ernst Starfeld, Leiter der Neuwieder Arbeitsagentur. |
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Neuwied. "Gerade für die Jüngeren ist die Videokommunikation dank WhatsApp und Co. ein gängiges Kommunikationsmittel - es ist einfach, spart Zeit, Wege und Geld", so Karl-Ernst Starfeld. Allein im Februar wurden 160 Beratungen auf diesem Wege geführt. Dies bestätigt auch eine neue Umfrage: Von 10.000 Befragten fanden 91 Prozent die Videokommunikation einfach zu nutzen und 97 Prozent würden sie weiterempfehlen. 63 Prozent möchten auch zukünftig per Video beraten werden, während es 26 Prozent egal ist, sechs Prozent persönliche Beratung wünschen und fünf Prozent das Telefon bevorzugen. "Das hat uns sehr überrascht, war die Videokommunikation für uns in der Beratung ja auch Neuland", so der Agenturchef.
Die BA bietet ihren Kunden inzwischen in vielen Bereichen die Möglichkeit zur Videokommunikation dauerhaft an, beispielsweise in der Beratung zu Aus- und Weiterbildung oder zu Rehabilitations- und Teilhabebedarfen. Auch können alle Kunden, die sich arbeitsuchend melden, online einen ersten Beratungstermin für ein Videogespräch buchen. Nur für die persönliche Arbeitslosmeldung, in deren Rahmen die Identität geklärt werden muss, ist ein persönliches Erscheinen in der jeweiligen Arbeitsagentur zwingend erforderlich.
Die Arbeitsagentur bietet ihren Kunden eine browser- und geräteunabhängige Videokommunikation in einem digitalen Beratungsraum an. Die persönlichen Daten sind zu jeder Zeit geschützt. Beratungsgespräche werden nicht aufgezeichnet. Die technischen Voraussetzungen sind einfach: man benötigt einen PC, Laptop, Tablet oder Smartphone mit Kamera und Mikrofon, eine Internetverbindung (bei Smartphones mindestens 3G und genügend Datenvolumen) und einen Internetbrowser und schon kann’s losgehen.
Nähere Informationen zur Funktionsweise und den technischen Voraussetzungen des Videotermins finden sich hier. (PM) |
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Pressemitteilung vom 31.03.2023 |
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