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Nachricht vom 28.08.2011 |
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Wirtschaft |
Gundlach-Stiftung feierte fünften Geburtstag |
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Viele Spielmöglichkeiten für Kinder – Die Hubschrauber-Flüge waren besonders beliebt
Daufenbach. Die Gundlach-Stiftung wurde 2006 gegründet und konnte am Samstag (27. 8.) ihr fünfjähriges Bestehen feiern. Vor fünf Jahren wurden auch die großen Lagerhallen der Firma Gundlach in Daufenbach in Betrieb genommen. |
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Beides wurde mit einem Tag der offenen Tür und vielen Aktionen für die Kinder und auch Erwachsenen gefeiert. Die Jugendpflege Puderbach, die immer von der Stiftung unterstützt wird, war mit Helfern und dem Spielmobil gekommen. Einradfahren, Dosenwerfen und viele Geschicklichkeitsspiele standen auf dem Programm.
Beliebt beim Nachwuchs war das Kistenklettern oder die Kletterwand, die mitten auf dem Gelände stand. Eine kleine Gokartbahn war aufgebaut und der Nachwuchs drehte mit Ausdauer seine Runden. Wer es schneller liebte der war im Formel-Eins-Simulator richtig. Von einer Formel-Fahrzeug-Imitation konnte das Fahrzeug auf dem Bildschirm gesteuert werden. Je nach Fahrverhalten gab es die entsprechenden Kommentare, bis hin zur Schwarzen Flagge, die das Ausscheiden bedeutet.
Ein Highlight war die Verlosung von 20 Hubschrauber-Freiflügen für Kinder. Der Vorsitzende der Stiftung, Wolfgang Runkel, erzählte dem NR-Kurier von den strahlenden Augen, die die Kinder hatten, als sie nach dem Flug dem Helikopter entstiegen.
Der Renner war ein Tauchbecken, in das nicht nur Kinder hineinsteigen und unter Anleitung eines Tauchlehrers schnuppern konnten. Am Tauchbecken konnten wetten abgeschlossen werden: „Steigt ein Reifen auf, wenn Luft unter ihn geblasen wird?“ Der Wetteinsatz von einem Euro kam der Stiftung zu Gute. Wie im Übrigen der gesamte Erlös der Veranstaltung.
Im großen Festzelt waren unter anderem die CONBRIOS, unter Leitung von Georg Wolf, auf der Bühne zu hören. Der Karateclub KSC Puderbach stellte sich vor und demonstrierte sein Können. Neben den Spitzensportlern des Vereins war auch der jüngste Nachwuchs mit auf der Bühne und Trainer Uli Neumann erzählte viel Wissenswertes über den Karatesport.
Wolfgang Runkel berichtete, dass „die Akzeptanz der Stiftung in der Bevölkerung und in den Vereinen mittlerweile sehr hoch sei. Viele spenden bei Jubiläen oder Vereinsfesten zu Gunsten der Stiftung“. Wolfgang Tischler |
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Nachricht vom 28.08.2011 |
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