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Pressemitteilung vom 05.05.2023
Region
Neue Fahnen fürs Raiffeisenland - die neue Fahne wurde in Puderbach vorm Rathaus gehisst
Bereits 2022 hat die Deutsche Friedrich-Wilhelm-Raiffeisen-Gesellschaft zahlreichen Kommunen im Westerwald ein besonderes Geschenk gemacht: Neue Fahnen, die das Konterfei des Genossenschaftsgründers Raiffeisen zeigen, kombiniert mit dem jeweiligen Ortswappen. Jetzt war auch die Verbandsgemeinde Puderbach an der Reihe.
Die Bürgermeister von Steimel, Puderbach, Raubach und Oberdreis hissten gemeinsam mit Verbandsgemeindebürgermeister Volker Mendel und Thomas Mende von der Raiffeisen-Gesellschaft die neue Fahne vor dem Rathaus. (Foto: Ulrike Puderbach)Puderbach. Nachdem bereits zahlreiche Kommunen 2022 eine neue Fahne überreicht bekommen hatten, folgte nun die nächste Etappe — und die Verbandsgemeinde Puderbach und einige ihrer Ortsgemeinden können sich über den neuen Fahnenschmuck in ihrer Mitte freuen.

Zu diesem Anlass kam Thomas Mende, Vorstandsmitglied der Raiffeisen-Gesellschaft, jetzt nach Puderbach. Am Rathaus unternahm er gemeinsam mit Verbandsbürgermeister Volker Mendel und Vertretern der Ortsgemeinden Puderbach, Steimel, Oberdreis und Raubach das "Premierenhissen". Für Thomas Mende ein schöner Frühlingsmoment: "Fahnenmasten stehen glücklicherweise fast überall und sorgen auch im digitalen Zeitalter für ein sichtbares Zeichen der Aufmerksamkeit."

Für die "kommunale Familie" bedankte sich Verbandsbürgermeister Volker Mendel bei der Raiffeisen-Gesellschaft für die wehenden Farbtupfer am Straßenrand: "Auf diese Weise erneuern wir unsere Verbundenheit mit Leben und Werk von Friedrich Wilhelm Raiffeisen. Er war ein Kind unserer Region. Heute hilft seine Genossenschaftsidee weltweit, Zusammenhalt und Solidarität zu stärken."

Dem stimmte Thomas Mende zu und meinte: "Die genossenschaftliche Idee ist so aktuell, dass die Antworten, die Friedrich Wilhelm Raiffeisen für die Herausforderungen seiner Zeit gegeben hat, auch heute wirksam sind. Denn es stimmt: 'Was einer alleine nicht schafft, das schaffen viele." (PM)
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Quelle: 1683237600