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Pressemitteilung vom 20.05.2023 |
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Kultur |
Linz: Werke von Edith Kaufmann bald auch international zu sehen? |
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Die Künstlerin Edith Kaufmann malt seit mittlerweile fast 30 Jahren und hat neben der Kunstschule in Filderstadt auch die Kunstschule in München besucht. Begonnen mit Drucken und Aquarellen kam sie später zur abstrakten Malerei und zur Arbeit mit Acryl, Pigmenten und anderen Materialien. |
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Linz. Edith Kaufmann sagt über sich, dass ihr eine Stilrichtung nicht wichtig sei, vielmehr ist es die Neugier auf neue Welten, die ihr Schaffen prägt. So sammelte sie auch Erfahrungen in der Aktmalerei und im Bodypainting. Hiermit war sie beispielsweise auch schon in ihrem Wohnort Linz am Rhein zu sehen.
Der Schwerpunkt ihrer Ausstellungen war allerdings zunächst in Süddeutschland, in den letzten Jahren hat sie sich auch in ihrer Wahlheimat am Rhein stärker präsentiert und kann auf mehrere erfolgreiche Ausstellungen zurückblicken. So war sie unter anderem zweimal Initiatorin und Ausstellerin bei den erfolgreichen Ausstellungen „Kunst im gARTen“ und „Kunst im gARTen 2.0“. Edith Kaufmann taucht wie ihr großes Vorbild und Inspiration Pablo Picasso gern in die Welt der Farben und Formen ein, arbeitet vom Gegenständlichen hin zur Abstraktion und möchte den Betrachtern Lust machen, sich dem Erlebnis und der Entdeckung hinzugeben.
Nun freut sich Edith Kaufmann ganz aktuell über einen weiteren großen Erfolg ihres künstlerischen Wirkens. So wurde sie in diesem Jahr in den Verein KUN:ST International Stuttgart aufgenommen. Der seit 2015 international tätige Verein widmet sich der Aufgabe, Kunstausstellungen und Kunstprojekte professionell zu organisieren. Er bietet seinen mehr als 400 Mitgliedern aus zwölf Ländern überregionale und internationale Ausstellungs- und Präsentationsmöglichkeiten. Dabei ist stets die Qualität der Künstlerinnen und Künstler von größter Bedeutung. Denn diese müssen sich bewerben und werden einem strengen Auswahlverfahren durch den Kunstbeirat und den Vorstand des Vereins unterzogen.
Dazu sagte Kaufmann wörtlich; „Ich empfinde es als echten „Ritterschlag“, dass ich mit meinen Werken hier jetzt Mitglied sein darf. Das ist für mich eine weitere Bestätigung meiner künstlerischen Arbeit.“ Mit einem Augenzwinkern ergänzt sie: „Natürlich bleibt der Schwerpunkt meiner Arbeit hier vor Ort und es zieht mich nicht direkt in die große weite Welt.“ Konkret arbeitet Edith Kaufmann auch wieder an einem Projekt in ihrer Heimatregion am Rhein, mit dem sie die Kunstinteressierten überraschen will. (PM)
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Pressemitteilung vom 20.05.2023 |
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