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Pressemitteilung vom 16.07.2023
Wirtschaft
Jubilarfeier für langjährige Mitarbeiter der SWN, SBN und Deichwelle
Bei der alljährlichen Jubilarfeier wurden 21 langjährige Mitarbeiter der Stadtwerke (SWN), Servicebetriebe (SBN) und Deichwelle Neuwied im Golfclubrestaurant "Gut Burghof" geehrt. Jubilaren mit 25, 35 oder 45 Jahren Betriebszugehörigkeit sowie Rentnern, die 2022 in den Ruhestand gingen, wurden gedankt.
Bei der Jubilarfeier wurden 21 Jubilare und Rentner geehrt. Stefan Herschbach, Geschäftsführer der SWN und Oberbürgermeister Jan Einig bedankten sich für ihr jahrelanges Engagement. (Foto: Dennis Steinhardt/SWN)
Neuwied. "Nachdem wir bei der vergangenen Jubilarfeier die "Corona-Jubilare" nachträglich ehren konnten, freue ich mich, dass wir nun wieder im kleineren Rahmen feiern können", begrüßte Stefan Herschbach, Geschäftsführer der Stadtwerke Neuwied, die Gäste. "Das ist mir besonders wichtig, weil es mehr Raum für persönliche Gespräche bietet."

Eingebettet in ein Abendprogramm folgten die einzelnen Ehrungen der verdienten Mitarbeiter. "Ich möchte Ihnen allen meinen Dank für Ihren täglichen Einsatz und Ihre gute Arbeit aussprechen, die beitragen, dass SWN, SBN und Deichwelle gut aufgestellt sind", würdigte Herschbach die Jubilare und Rentner.

Die Betriebe in der Hafenstraße seien im ständigen Wandel. Die Energie- und Klimawende würden vorangetrieben und Themen wie Glasfaserausbau, erneuerbare Energien sowie Elektromobilität gewännen immer mehr an Bedeutung. In der Deichwelle werde es durch den Bau eines Lehrschwimmbeckens und eines Spielbereichs auch Veränderungen geben. Daher seien langjährige Mitarbeiter mit viel Erfahrung eine Stütze für die SWN, SBN und Deichwelle, um zukünftige Herausforderungen zu meistern.

Oberbürgermeister Jan Einig, der Aufsichtsratsvorsitzender der SWN und Verwaltungsratsvorsitzender der SBN ist, sprach ebenfalls seinen Dank aus: "Vor dem Hintergrund, dass immer mehr Beschäftigte ihren Job heutzutage wechseln, ist eine jahrelange Betriebszugehörigkeit nicht selbstverständlich. Deshalb sind Ihre Treue und Loyalität gegenüber der Stadt Neuwied nicht hoch genug wertzuschätzen und anzuerkennen". (PM)


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