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Pressemitteilung vom 15.08.2023 |
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Region |
Küchenbrand durch überhitztes Fett in Rheinbrohl: Löschversuch löst Verpuffung aus |
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Das hätte böse enden können: Glück im Unglück hatte eine Familie in Rheinbrohl, als deren Küche am Dienstagabend (15. August) in Brand geriet. Grund dafür dürfte eine Verpuffung durch überhitztes Fett oder Öl gewesen sein. Eine Mutter, ihre fünf Kinder und ein Verwandter blieben aber weitgehend unverletzt, nur die Mutter erlitt eine leichte Rauchvergiftung. |
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Rheinbrohl. Gegen 22.30 Uhr wurden die Feuerwehr und die Polizei in Linz am Rhein durch Rettungsleitstelle in Montabaur alarmiert, dass es in der Kehrstraße in Rheinbrohl zu einer Rauchentwicklung gekommen war. Die Ermittlungen ergaben laut Polizeibericht, dass die Wohnungsinhaberin Fett oder Öl in einer Pfanne überhitzt haben dürfte, wodurch dieses in Brand geriet. Vermutlich kam es zu einer Verpuffung während des ersten Löschversuchs. Die Wände, Decke und Boden waren vom Ruß schwarz gefärbt. Das Küchenfenster war geplatzt und die Scheibe gerissen. Der Türrahmen war teilweise geschmolzen, sodass davon auszugehen war, dass eine große Hitze in der Küche gewirkt haben dürfte. Betroffen waren neben der Wohnungsinhaberin ihre fünf Kinder und ein Verwandter. Es war nur dem Zufall zu verdanken, dass hier niemand schwerer verletzt wurde. Lediglich die Mutter wurde leicht verletzt, sie erlitt eine leichte Rauchgasintoxikation.
Durch den Ortsbürgermeister von Rheinbrohl, Oliver Labonde, wurden die Maßnahmen unterstützt, er übernahm abschließend die Unterbringung der kleinen Familie, weil eine Übernachtung in der Wohnung nicht möglich war. Ein weiterer Dank gilt einem Mitbewohner des betroffenen Hauses, der die polizeilichen Maßnahmen begleitete und als Dolmetscher fungierte. (PM) |
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Pressemitteilung vom 15.08.2023 |
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