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Nachricht vom 10.10.2023 |
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Politik |
Kreis Neuwied bei der Jugendarbeit gefördert |
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Jugendministerin Katharina Binz hat kürzlich an der Abschlusstagung zum dritten Durchlauf des Programms "PEP vor Ort - Praxisentwicklungsprojekt zur Profilierung von Jugendarbeit und Jugendpolitik in Rheinland-Pfalz" teilgenommen. Das Förderprogramm unterstützt im Rahmen der Jugendstrategie "JES! Jung. Eigenständig. Stark." Städte und Landkreise bei der Entwicklung und Etablierung kommunaler Jugendstrategien. |
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Kreis Neuwied. Zuletzt wurden die Landkreise Kaiserslautern und Alzey-Worms sowie die Städte Frankenthal und Neuwied gefördert. "Allen vier Kommunen ist gemeinsam, dass sie in einem breiten Bündnis mit kommunalen und freien Kooperationspartnern die Partizipation junger Menschen gefördert und ihren Anliegen damit mehr Gehör verschafft haben. Es wurden nachhaltige Vertretungs- und Beteiligungsstrukturen für und mit jungen Menschen entwickelt. Darüber hinaus sind konkrete Projekte von Jugendlichen für Jugendliche entstanden oder noch im Entstehen", lobte Katharina Binz die Umsetzung der Jugendstrategien in den Kommunen.
Unter dem Titel "Jugendarbeit verleiht eigenständiger Jugendpolitik Flügel?!" gab die Abschlusstagung Einblicke in die Prozesse vor Ort, stellte Ergebnisse und Erfolge in den Kommunen vor und gab Anregungen für den Transfer in andere Kommunen in Rheinland-Pfalz.
"‚PEP vor Ort‘ beziehungsweise ‚JES mit PEP vor Ort‘ sind jugendpolitische Erfolgsgeschichten, die fortgeschrieben werden müssen. Jugendpolitik sorgt dafür, dass sich junge Menschen in dieser Gesellschaft angenommen, aufgehoben und gehört fühlen und Verantwortung übernehmen - für die Demokratie und für ein respektvolles Miteinander. Ich freue mich daher sehr, dass wir die beteiligten Kommunen auch in den kommenden drei Jahren finanziell unterstützen können", ergänzte die Jugendministerin.
Nach dem Abschluss der zweijährigen Umsetzungsphase erhalten die vier Kommunen der aktuellen Förderphase nun für weitere drei Jahre jährlich 5.000 Euro - insgesamt also 15.000 Euro - damit ihre kommunale Jugendstrategie nachhaltig gesichert werden kann. (PM)
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Nachricht vom 10.10.2023 |
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